Coburg

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.02.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Coburg (auch Hallenstadt, Cloburg, Krankburg, Hoeburg oder Norbertville genannt) ist ein Herzogtum zwischen dem Freistaat Thüringen und dem Königreich Bayern. Herzog und Diktator ist seit 1967 Erzherzog Kastner I., im Volksmund Nobbie genannt. Das Herzogtum Coburg zeichnet sich aus durch eine mittelalterliche Innenstadt, viele Emos, hohen Lebenswert, ein antiquiertes Weltbild sowie zahlreiche Hallen (die genaue Zahl konnte bisher nicht ermittelt werden).

Lage und Geographie

Das Erzherzogtum Coburg, mit einer Fläche kaum größer als zwanzig Fussballfelder, ist in Deutschland gelegen. Das Territorium wird im Norden durch den Freistaat Thüringen und im Süden durch das Königreich Bayern begrenzt. Der Strom, der Coburg mit den Weltmeeren verbindet, die Itz, verlor nach der Trockenlegen und dem Bau der Froschgrundseetalsperre 1939 (noch unter Adolf Hitler) circa. 99% seines Volumens und kann seitdem keine Öltanker mit mehr als fünfhundert Millionen Kubikmeter Ladevolumen aufnehmen. Für Segelschiffe und kleinere Kreuzfahrtdampfer ist die Itz jedoch weiterhin freigegeben. Die höchste Erhebung im Herzogtum ist mit 100 m.ü. NN. der Festungsberg.

Wirtschaft

Das Erzherzogtum Coburg zeichnet sich aus und Vettern- und Bauernwirtschaft und profitiert ungemein von mafiösen Strukturen, die sich seit Jahrzehnten entwickeln konnten. Die zwei größten Unternehmen der Stadt (ein Versicherungshai und ein Firma, die defekte Radachsen für Automobile herstellt) stellen zusammen 95% der gesamten Steuereinnahmen des Herzogtums dar. Weitere Einnahmequellen sind Prostitution (gefördert durch zahlreiche Bordellos), das florierende Postkartengewerbe sowie die Gammelfleischindustrie (siehe auch Coburger Rostbratwurst weiter unten).

Bildung

Das Erzherzogtum Coburg gilt als das Herzogtum mit der besten Bildung in Deutschland. Die Versorgung mit vier Gymnasien garantiert jedem Schüler bei Schulversagen quasi unbegrenzte Wechsel-und Tauschmöglichkeiten, was die Evaluationen extrem steigert. Der Lehrer gilt im Erzherzogtum stets als intellektuell und wird sehr geschätzt, vor allem das Einmischen zahlreicher Lehrer in den Kulturbetrieb der Stadt wird unterstützt. Neben den Gymnasien finden sich drei Realschulen sowie, für hoffnungslose Fälle, einige Baumschulen und Waldorfschulen, der genaue Unterricht ist leider unbekannt.

Hochschule

Die Stadt verfügt über eine Hochschule mit Studenten aus zahllosen Nationen (sprich, die Nationen zahlen für die Hochschule nicht, sie erwirtschaftet ihre Finanzen durch Verkauf von Ikeamöbeln). Schwerpunkte der Hochschule sind Physik, Atomphysik, Mathematik, Ingenieurwesen, Messtechnik, sowie poetischer Ausdruckstanz und Innenarchitektur. Die Liste der Alumni beinhaltet geschätzte Persönlichkeiten wie Wernher von Braun, Tine Hittler (nicht verwandt mit Adolf Hitler), sowie Detlef die Soße.

Hauptschule

Die Hauptschulen in Coburg (sprich: Haubdschuhle) sind als deutscher Sonderfall bei den Schulen die unterste Stufe der Einweisung von jungen Menschen in gesellschaftliche Klassen von unterschiedlichem Wert. Sie sind die offizielle Vorstufe zum Jugendknast und vermitteln im Gegensatz zur Realschule und zum Gymnasium eine realitätsnahe Vorbereitung auf das wirkliche Leben (z. B. als Hartz-IV-Empfänger) sowie umfassende Fremdsprachenkenntnisse in osteuropäischen und vorderasiatischen Schimpfworten.

Hallenstadt Coburg

Die zahlreichen Hallen in Coburg kann man bis ins ausgehende Mittelalter zurückverfolgen. Als Bestrafung für die Beherbergung Luthers auf der Veste Coburg, wurde über das Erzherzogtum die Reichsacht verhängt. Auch von kirchlicher Seite aus gab es Kritik und Konfrontation. Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde beschlossen, dass das Erzherzogtum als Strafe mit einem Hallenbann belegt wird. Zwar waren die meisten Coburger bereits seit mehreren hundert Jahren zum Protestantismus / Lutherismus konvertiert, doch dummerweise war die Verfassung des Herzogtums weiterhin katholisch geprägt und durch Bürokratie und Duselei konnte die kirchliche Strafe nicht mehr abgewendet werden. Es folgte der Bau mehrere Hallen, darunter die sog. Markthallen in der Stadt. Nach zahllosen weiteren Hallen folgte der Höhepunkt in Bau der Arena auf der Lauterer Höhe (dem Ort, wo die Lauter, also Tiefenlauter, Mittellauter, teilweise auch Unter- und Oberlauter ins Mittelmeer mündet). Diese Arena, nach neuesten umwelttechnischen Spezifikationen erbaut, bietet 12 Handballern sowie 30 Zuschauern Platz und hat über sieben Millionen Reichsmark (äh Euro) gekostet. Dadurch ist die einst reichste Stadt Deutschlands schlagartig pleite gegangen.


Geschichte

Lange Zeit diente Coburg als Stallung für die Kamele der vorbeiziehenden Nomaden, darunter auch deren für Lieblingstiere.

Um Coburg ranken sich viele Legenden, zum Beispiel, dass dort angeblich die Bildungselite der Welt im fulminanten Casimirianum herangezüchtet wird. Coburg wurde in der Steinzeit von taiwanischen Bergbauern gegründet und entwickelte sich bald zu einer blühenden Großstadt. Bekannt wurde es durch die verlustreiche Schlacht gegen die Gallier im dreißigjährigen Krieg, welche aber von den Coburgern gewonnen wurde, obwohl diese nur traditionelle Waffen wie Holzbrüste und Armprotesen zur Verfügung hatten. Im zwanzigsten Jahrhundert entwickelte die Stadt sich zu einer Hochburg der Anarchie. Die Anarchie Brigaden haben noch heute ihren Sitz in den Arkaden, die für durchschnittliche Bürger unzugänglich sind, und schmieden dort düstere Pläne zur Welteroberung.

Sehenswürdigkeiten

Die Veste Coburg

Die Veste Coburg ist eine mittelalterliche Burg, auf der stündlich Bungee - Jumping angeboten wird. In der Veste befindet sich die weltweit einzigartige Bettpfannen Sammlung von Herzogin Sophia zu Coburg. Sämtliche Mauern der Burg sind mit antiken Kanonen bestückt, die im Winter ein Salz - Streusplitt Gemisch verschießen.

Es wird gemunkelt, dass das Schönste an der Veste Coburg der Blick nach Haarth sei - eine seit Jahrzehnten von Coburgern besetzte Metropole.

Die Ehrenburg

Die Ehrenburg ist der Ordenssitz der "Dunklen Bruderschaft", einer Sekte die den Weltuntergang durch ein riesiges Raumschiff vorhersagt und deshalb glaubt, sich in den letzten Stunden der Erde nicht mehr an Regeln und Gesetze halten zu müssen.

Schlossplatz

Auf dem Schlossplatz finden die Hinrichtungen und die Jahrmärkte statt. Nur hier kann man die unvergleichliche Erfahrung machen, zwischen baumelnden Erhängten gebrannte Mandeln zu verspeisen.

Das Casimirianum

Die Elite unter den deutschen Schulen. Unter der strengen Maßregelung des Rektors werden alle Schüler zu Reinkarnationen von Albert Einstein herangezogen. Leider wird hier nur die Äussere Hülle Einsteins herangezüchtet. Das Gehirn sucht man bis heute noch. Nach der sinnlosen Bekränzung/Besäufnis soll die ach so große Ehre des Casimirianums wiederaufblühen und den anderen Schulen zeigen wer der bessere in Deutschland ist. Die Schule ist technisch sehr gut ausgestattet, denn jeder auch noch so kleine Raum in den noch nicht einmal ein Computer hineinpassen würde hat einen Beamer. Dafür bröckelt der Putz hier und da von den Wänden. Außerdem spielen die Wörter A und Ein, letztendlich, diesbezüglich, round about, verankern etc. bei dem kultigen Unterricht eine entscheidende Rolle. Trotz dieser erbämlichen, ja lächerlich wirkenden Zustände ist das Casimirianum weitaus zivilisierter, als die restlichen in Coburg stationierten klaps ähh schulen. Nehmen wir zum Beispiel eine Prise Ernestinum, in dem die Schüler die Trennwände der Toiletten herausgerissen haben, aus Toilettenfenstern fallen, das Klassenzimmer in Flammen gesteckt haben oder andere Schüler mit Steinen bewerfen. Am Casi sind Schubsereien, Tätlichkeiten oder Faustschläge nur Kavaliersdelikte, die nicht so schlimm sind, wenn man den Kopf des Delinquenten z.B. ja mit Eis kühlen kann. Der Direktor sieht darüber großzügig hinweg, er verbringt viel Zeit damit, sich vor dem Spiegel zu drehen und über die Ausbildung von Lehrerlakaien nachzudenken. 2013 hat er die Abiturarbeiten ein bisschen verbessert, damit der Notenschnitt besser ist und es noch schöner vor dem Spiegel ist. Aber wer weiß, wie lange er sich jetzt noch vor den Casi-Spiegeln drehen darf, nachdem die örtlichen Käseblätter davon Wind bekommen haben.

Der Hofgarten

Der Hofgarten ist das Zuhause der Kellerkinder. Der Hofgarten ist gleichzietig das pulsierende Herz der Coburger Unterwelt von Coburg und das Zentrum der Bildungselite der Stadt. Außerdem halten sich dort gerne viele kultivierte vornehmlich rosa gekleidete Menschen auf, die Kaffee konsumieren, welche in letzter Zeit aber zum allgemeinen Leidwesen immer jünger werden.

Im Unterwelt-Teil des Hofgartens (oft auch neudeutsch HG genannt) treiben sich viele finstere Gestalten herum.

Im philosophisch-gebildeten Teil gibt es viele hoch intelligente Menschen. Trotzdem sollte man diese schrägen Personen würdigen da sie es geschafft haben sich von ihrem 2ten WoW Character auf lvl 81 loszureisen und in die so neu wirkende Welt einen Blick zu werfen.

Unlängst kann der Spaziergänger beim Flanieren im Hofgarten Coburgs Offenheit für moderne Kunst bewundern: Die "noon column", überflüssigerweise auch in der Landessprache als "Mittagssäule" bezeichnet, erfreut den hölzernen Geschmack des ansässigen Kunstliebhabers mit Durchblick im wörtlichen Sinn.

An Samba wird der Hofgarten oft als Übernachtungsmöglichkeit für alkoholisierte Jugendliche wahrgenommen und zu diesem Zweck eine Woche vorher gemäht.

Die Emos in Coburg

Das Jahr 2012 kann wohl als das Jahr der Emo-Epidemie bezeichnet werden. Bisher wurden 25% aller Jugendlichen in Coburg mit dem Virus infiziert und beginnen schlagartig Emo-Bandshirts, schwarze Klamotten und die berüchtigte Selbstmordgeschreimusik zu kaufen.

Die Emos in Coburg besitzen einen herausragenden IQ von durchschnittlich 10. Der für den Gebrauch eines Messers erfüllte IQ von 4 wird dabei von allen erfüllt. Dabei kommt hinzu, dass die Emos nicht wie die üblichen Sozialschichten auf soziale Fähigkeiten, Vertrauen oder Intelligenz setzen, sondern stattdessen ein Inoffizielles Gesetz eingeführt haben: "Der traurigste ist der coolste". Weitere Versionen dieses Gesetzes lauten: "Das Messer macht dich besser" oder "Tu dir Kayal ins ganze Gesicht schmieren, damit jeder sieht. dass du geheult hast".

Die Emos werden in der Stadt von 2 Dingen geprägt: Dem Aussehen und dem Namen in sozialen Netzwerken. Coburger Emos tragen ausschließlich schwarz und ab und zu etwas weiß, dabei sind auf ihren T-Shirts meistens Motive von Bring Me The Hähnchen oder Asking Hoe Alexandria aufgedruckt. Die Emos müssen diese Musik nichtmal selbst hören, allein das T-Shirt macht sie in der Randgruppe ziemlich beliebt. Das zweite Erkennungsmerkmal ist wie bereits gesagt der in sozialen Netzwerken genutzte Nachname. Diese reichen von wohl offensichtlichen Bezeichnungen wie zum Beispiel: Hans Ritz; Peter Opfer; Domi Selbstmord Ist Cool; oder Lukas die ewige Jungfrau. Nachnamen können auch indirekt und nicht auf den ersten Blick etwas mit Emos zu tun haben.

Letztlich werden Emos in der Stadt als Seuchenopfer angesehen. Aber es hat etwas gutes, sobald die Epidemierate über 50% steigt, ist ihnen Emo sein wieder zu Mainstream und sie erlangen ihr Leben wieder, wenn sie sich nicht schon umgebracht haben.

Der „Allwissende“ alias "Bürgi"

Der Allwissende kennt absolut jeden der 6 Milliarden Erdbewohner persönlich, auch wenn man ihm einen fiktiven Namen nennt, gibt er einem Auskunft über Geburtsdatum um Stuhlgangkonsistenz. Er knüpft leicht Kontakte und erweitert stetig seinen Bekanntenkreis, indem er alles und jeden anquaselt, der nicht bei 3 auf dem Baum ist und ist am ehesten im Hofgarten anzutreffen. Jede Konverstion mit ihm ist ein gelassener Plausch ohne Missverständnisse oder Verständigungsprobleme.

Als Eisbrecher informiert er dich über anstehende hippe Partys und verteilt exklusive Einladungen in traditioneller Papierform. Anschließend wird das Ganze auf bestimmte Personen übergeleitet, nach denen er einen ausgiebig ausfragt. Angefangen ob man diese Person kennt, über das Alter bis zur Farbe seiner Unterhose. Für ihn ist Datenschutz ein Fremdwort, kennste? Das macht ihn zum wahren sozialen Netzwerk der Stadt. Doch trotz diesen Tatsachen ist wenig über ihn bekannt. Man munkelt nur, dass er die Bruderschaft der "Ehemaligen" leitet. Niemand kennte die Farbe SEINER Unterhose, oder Wohnort, oder Beruf, oder… Vermutlich ein führendes Mitglied der NSA. Zudem ist er auch noch ein Produkttester für das neue, in die Handfläche implantierte Übersmartphone.

Veranstaltungen

St. Beer Day

Einmal im Jahr ist der heilige Sankt Bier Tag. Es wird in der ganzen Coburger Gegend kostenlos Bier ausgeschenkt. Sogar aus den Springbrunnen (die normal Trinkwasser spenden) kommt der gute alte Gerstensaft. Der Marktplatz und der Schlossplatz werden komplett mit Bier gefüllt, damit sich dann ganz Coburg zu einem großen Freibad-Fest versammelt. Ausgeschenkt wird lediglich das gute alte Eller und Grosch.

Samba-Festival

Das Sambafestival wurde 1873 von frustrierten Ehemännern ins Leben gerufen. Dort kann ER halbnackte Frauen auf der Bühne bewundern und SIE dunkelhäutige Panflötenspieler hinter der Bühne abschleppen. Heute wird das Festival (auch Drogen-Palace genannt) genutzt um über das Jahr neu entwickelte Drogen zu testen und zu verticken. Die Stadt nutzt das Fest um den Hofgarten durch Jugendliche so verunstalten zu lassen, das er jährlich generalüberholt werden muss. Ein Teil der Eintritts-Einnahmen wird verwendet um kleinen Kindern in Dritte-Welt-Ländern zu ermöglichen das Fußballnähen zu erlernen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso