Jimi Hendrix

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Der Meister mit seinem Instrument.

James Marshall Jimi Hendrix (dt. Jamiroquai Joachim Heinrichs, Reichsmarschall) (*27. November 1942 Seattle, † 18. September 1970 in London, davon bewusst mitgekriegt die Jahre 1960 - 1964) war der bedeutendste Didgeridoospieler des 20. Jahrhunderts, Vorbild für alle Linkshänder und ein weltbekannter Pharmalobbyist. Er ist neben Michael Jackson der einzige, der es geschafft hat, nach seinem Tod noch einen offiziellen Intenetauftritt von sich anzulegen und dass, obwohl er schwarz war und zu seiner Zeit das Internet noch gar nicht erfunden war. Hendrix erfuhr große Beachtung durch seine Fähigkeit, sein Instrument einäugig, im Halbschlaf hinter dem Rücken, auf einem Einrad über ein Hochseil tanzend, mit Kürbiskernen von einem fliegenden Elefanten in einem von einem Affenpiloten gelenkten Heißluftzeppelin bespuckt anzuzünden und mit der Zunge Alle meine Entchen rückwärts zu jodeln. Das galt heute wie damals als innovativ.

Kindheit und Jugend

James Marshall wurde am 27. November 1942, in Seattle, einer Stadt weit weg von Reno, als Reaktion auf die deutsche Besetzung Vichy-Frankreichs während des Zweiten Weltkriegs geboren. Sein Vater war ein Afro-Irokese, die Mutter Chicoree-Inuit. Hendrix sollte als Multitasking-Waffe an der Front in Europa zum Einsatz kommen, sobald er alt genug war, doch als durch Hitlers feigen Selbstmord der Krieg vorzeitig beendet werden musste, benannte ihn sein Vater als Schutz vor internationalen Spannungen in Jimi um und begab sich mit ihm auf die Flucht. Das hat die Familie zerstört. Die Eltern ließen sich scheiden, als Hendrix acht Jahre alt war.

Vier Jahre zuvor hatte sich Hendrix übermenschliche Befähigung für geistige Koordination bereits auf die Musik übertragen, als er sich aus einem trockenen Brötchen eine Okarina geschnitzt und Wagners Walküren (mit einigen Verbesserungen) auf diesem Instrument komplett auswendig gelernt hatte. Als sein Vater zu Hause die Garage aufräumte und dabei ein mit einem Stahlträger auf Überlänge gespanntes Ölfass und eine Atombombe fand, brachte er Jimi bei einem Wochendbesuch beides als Geschenk mit und ließ ihn wählen. Jimi entschied sich für das Ölfass auf dem er drei Rockopern, fünf Symphonien und eine Fuge, sowie ein komplettes Quartett für Streicher schrieb.

Als Teenager heuerte Hendrix immer wieder als Eunuch auf Groupieorgien bekannter Showgrößen des RocknRoll an und verdiente sich so einige Taler hinzu, womit er sich schließlich eine eigene E-Gitarre kaufen konnte. Hendrix hatte sich schon immer für dieses Instrument begeistern können und seine erste war nun eine Supro Ozark 1560S. Weil die heute aber keiner mehr kennt, nennen wir sie einfach Les Paul Gibson. Diese erste Gibson also, die Hendrix bekam, funktionierte (wie alle frühen E-Gitarrenentwicklungen nicht mit heutigen vergleichbar) noch mit einem unter Strom gesetzten Kobold, der beim Anschlag laut aufschrie und wimmerte. Noch heute können diese Töne synthetisch mit einem Wah-Wah-Pedal erzeugt werden.

Zwar tourte Hendrix bereits mit seinem neuen Instrumentarium durch die ganze Welt, worunter seine Noten an der Garfield High School, die er zusammen mit Charly Brown besuchte, stark litten, dennoch machte ihn das nicht zu einem schlechteren Menschen. Hendrix wuchs vielmehr an seinen Aufgaben und war dabei scheinbar ein ganz normales Kind. Er tat das, was schwarze Jugendliche nach Ansicht der Kommunalbehörden der US-Bundesstaaten in den 60ern eben so taten, Messerstechereien, Menschenhandel, Drogen schmuggeln, Amerikanern die Arbeitsplätze wegnehmen und Autos klauen, Dumme-Jungen-Streiche eben. Für das letztere musste er sich 1961 bei der US-Army verpflichten, die zu diesem Zeitpunkt noch zur Friedensabwehr im eigenen Land stationiert war. In der Armee traf er Billy Cox schwer, ein Bassist, der ebenfalls schwarz warund ein typischer Mitläufer. Er und Hendrix freundeten sich rasch an und gründeten noch zu Armeezeiten die Band The King Cananodes, mit der sie auf ihrem Stützpunkt große Erfolge unter den Kameraden feierten. Hits wie "Trommelfeuer", "Phosphor - Burning Water" oder "Drop the Bomb again - Nagasaaaaaaaki" wurden zu großen Erfolgen. Diese Nummern hatten einen solchen Groove, dass sie regelmäßig sogar die Vorgesetzten zum Beben brachten. Deshalb kam es für Hendrix auch überraschend, dass ihn die Regierung mit dreizehn Monaten schließlich wieder entließ. Grund dafür waren schlechte Charaktereigenschaften weil man bemerkt hatte, dass Hendrix schwarz war. Außerdem passte seinen Vorgesetzten diese Juppimusik nicht, die er auf seinem grausamen Instrument erzeugte.

Aus dieser Zusammenarbeit ging später Hedrix erste längere, eigenständige Kombo Jimmy James and the Blue Flames hervor, die die alten Armeeklassiker auf zahlreichen Rummelplätzen aufspielte.

Jimi Hendrix: Erfahrungen

Als Hendrix mit annähernd 20 Jahren aus der Armee kam, war es endlich soweit. Als erfahrener Bühnenmusiker, der schon jahrelang in der Öffentlichkeit stand musste er nun seine Autobiographie schreiben, die er schlicht "Erfahrungen" nannte. Der innovative junge Mann, der mittlerweile zu einem virtuosen Koboldquäler aufgestiegen war, endeckte daher in gewohnt avantgardistischer Manier das Medium "Hörbuch" für sich. Wie die Promo zeigen sollte, wurde diese Idee schnell ein großer Hit. Hendrix tourte mit ein paar Statisten, die Namen sind hier unwichtig, und einem Zirkuszelt durch die gesamte USA, trug die neuesten Kleiderkollektionen von Kik auf und scharte massenweise Fans um sich, die es liebten sich die kurzen Geschichten aus seinem jungem Leben vorsingen zu lassen. Zu ihnen gehören die bekanntesten Stücke des Musikers, die noch heute sein Bild prägen, wie "Grüß dich, Jonathan", in dem er seine Begegnung mit einem alten Freund beschreibt, "Alles entlang dem Taschenuhrenturm", ein Lied auf eine Verkehrsumleitung vor seinem Wohnungsfenster in Harlem oder "Vodoo Kind", eine muntere Plauderei aus seinem wöchentlichen Hexenzirkel. An den Buchverkäufen wurde Hendrix von seiten seiner Manager Chandler und Jeffery mit einem Knopf pro Buch und einem trockenen Zwieback am Tag beteiligt.

Grabmal für Hendrix Gitarre in Seattle

Zu dieser Zeit entdeckte Hendrix seine Liebe zum Didgeridoo, das er einem bemalten Penner in Sydney abgenommen hatte, den er zugedröhnt auf offener Straße zusammengeschlagen hatte. Er spielte es bereits auf seinem ersten Album "Are You Experienced", dass er während seiner Promotour nach und nach aufnahm. Die großen Mengen an Luft, die er während seiner Gigs dabei inhalierte sollten ihm schon bald nicht mehr genug sein. Doch zunächst trennte sich Hendrix von seiner Gitarre und zwar genauso öffentlich, wie er zu dem sympathischen Blasrohr gefunden hatte. Auf einem Konzert auf dem Monterey Pop Festival am 18. Juni 1967 verbrannte er das liebgewonnene Teil vor versammelter Mannschaft. In einem Interview zur Begründung, warum er sich zu diesem drastischen Schritt entschlossen habe gab er später an:

The time I burned my guitar it was like a sacrifice. You sacrifice the things you love. I love my guitar.
Die Unendlichkeit, ich habe meine Gitarre verbrannt wie ein Opfer. Du Opfer! Dinge liebst du! Ich liebe meine Gitarre. - Jimi Hendrix

Was auch immer das heißen sollte, es machte jedenfalls schwer Eindruck auf die Anwesenden und wurde auch im Nachhinein noch als hochemotionaler Moment empfunden. Die Gitarre, auf deren Asche Hendrix den Auftritt noch zu Ende spielte wurde in einer Urne zur letzten Ruhe gebettet und in einem Mausoleum in Seattle beigesetzt.


Verschandelte Thomas Müntzer-Büste in Polen, Abbildung vermutlich Hendrix (um 1980)

Mysteriöse Technik

Der mächtige Jimi bekam immer mehr und mehr Anhänger. Jeder wollte so sein wie er. Das einzigartige war, das er die Gitarre zum Mund hielt und trotzdem weiterspielte. Andere probierten auch in die Saiten zu beißen, brachten aber keinen Ton heraus. Einer biss sich dabei die Zunge ab, die auf die Saiten fiel und einen Ton erzeugte. Alle Forscher der Welt wollten von nun an mehr über Jimi's Zunge wissen, tappen aber heute noch im Dunkeln.

marsmenschisch für Anfänger

Nach eigenen Aussagen ist Jimi's Spielweise nichts anderes, als die Sprache seines Heimatplaneten. Was das auf Deutsch heißt, weiß bis heute noch keiner. Trotzdem sprachen alle Leute diese Worte nach und redeten mitteinander marsmenschisch, ohne ihre Aussage übersetzen zu können.

Voodoo Child Sekte

Die komplett neue Religion der Gitarristen wurde größer und größer. Jimi missionierte bei jedem Auftritt und überall wo er sonst erschien und alle imitierten die Rituale des Voodoo Childs. Er lehrte auch dem Schöpfer für das Talent zu danken, indem man ihm seine Gitarre zu opfern, d.h. sein Instrument zuerst kaputt zu schlagen, um es danach in Brand zu setzen. Dieser Vorgang wird auch Montery genannt. Hierbei spielt man(n) willt auf der Gitarre. Sei es auf dem Rücken auf dem Boden oder vor einer großen lauten Box(Verstärker).Sinn dieser ganzen sinnlosene Prozedur ist möglichst viel kaputt zu machen oder einfach nur so zu tun als hätte man Sex mit seinem aus holzigen Matriall bestehenden Instrument. Höhepunkt (lat. Orgasmus) dieses Auftritts ist sein Instrument möglichst eindrucksvoll in Flammen zu setzen, und danach gegen die vorher vergewaltigten Boxen zu schlagen. Und danach ohne ein Wort ganz dreist die Bühne zu verlassen ohne sauber zu machen. Dies ist ein typisches Voodoo Child Verhalten.

Abkratzen des Gottes

Neben Jimi's vielen Affären gab es eine Hotelchefin, die er nicht wollte. Als Jimi keine Lust mehr auf sein Rockstar-Leben hatte, inszenierte er, dass sie ihn als Strafe abfüllte, bis er dem Alkohol erlag. Danach zog er insgeheim nach Exile Island um. Die Voodoo Child Sekte ist allerdings noch heute sehr beliebt. Zu der immer mehr wachsenden Mitgliederzahl gehören unter anderem auch Größen wie Brian May, Slash, Steve Vai und Jimmy Page.

Bekannte Lieder

  • "Voodoo Kind (schwache Rückkehr)"
  • "Kleiner Flügel"
  • "Grüß dich, Jonathan"
  • "Geboren unter einem bösen Schild"
  • "Purpurner Hase"
  • "Leichter Reiter"
  • "Rotes Haus"
  • "Wie ein rollender Stein"
  • "Stein-Frei"
  • "Nachricht ans Universum/an die Liebe"
  • "Hör' mein Zug A kommt"
  • "Weiblicher Fuchs"
  • "Heute lebe ich nicht"
  • "Liebender Mann"
  • "Blutendes Herz"
  • "Wenn 6 9 wäre"
  • "Alles entlang dem Taschenuhrenturm"

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