Russe
Russe | |
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Russisches Alphatier | |
Systematik | |
Klasse: | Arbeiter und Bauern |
Ordnung: | Muss sein |
Familie: | Meist recht groß |
Gattung: | Osteuropäer |
Verbreitung: | Von Finnland bis zum Schwarzen Meer |
Symbol: | Hammer und Sichel |
Nächster Verwandter: | Ukrainer, Mongole,Serbe, Ossi |
Ernährung: | Wodka, Borschtsch, Blinis |
Wissenschaftlicher Name | |
Slavica Ruthenia |
Der Russe (Slavica Ruthenia) ist ein Säugetier aus der Gattung der Osteuropäer. Mit etwa 137 Millionen Exemplaren weltweit existiert eine derart große Population, dass sogar ein eigenes Land danach benannt wurde.
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Inhaltsverzeichnis
Lebensraum
Russen leben in ganz halb Asien und Europa. Auch in den USA sind Russen verbreitet, leben dort jedoch zumeist unauffällig, da sie nicht selten als Kommunisten beschimpft und mit Fackeln und Heugabeln gejagt werden.
Unterarten
Vladismlam bitchslam digga
Stadtrusse
Der Stadtrusse ist üblicherweise geselliger und rasierter als der Wildrusse und lebt meist in großen Siedlungsgebieten, welche gewöhnungsbedürftige Namen wie Archangelsk, Wladiwostok oder Stalingrad tragen.
Aus den Reihen der Stadtrussen entstammen viele berühmte Dichter und Künstler, die nach ihrem Tod meist damit geehrt werden, dass man Wodkamarken nach ihnen benennt; in russischen Einbürgerungstests existiert noch heute eine Fangfrage, bei der dazu aufgefordert wird, das Geburtsdatum von Russian Standard zu nennen.
Sowjetrusse
Beim Sowjetrussen handelt es sich um die wohl farbenprächtigste Unterart. Zur Balzzeit tragen sowohl Männchen als auch Weibchen ein dunkles Kleid, welches auf der Brust und an den Schultern mit bunten, meist glänzenden Flecken versehen ist.
Sieht der Sowjetrusse sein Revier in Gefahr, so verteidigt er es zumeist mit explosiven Nuklearschlägen.
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ich bin der PUSHA
Möchtegern-Russe (Paul Wanke)
Der Begriff bezeichnet naheliegernderweise Leute, die gerne Russen wären, es jedoch schlichtweg nicht sind (Stichwort "Gewollt, aber nicht gekonnt"). Dieser Unterart ist aufgrund des Versagens im Russensein oftmals ein tiefsitzender Minderwertigkeitskomplex angeboren, der sich meist in erhöhter Aggression und psychotischen Allmachtsphantasien ausdrückt. Das schlimmste Exemplar dieser Spezies erlebte die Welt zwischen 1941 und 1953, als eine georgische Flachpfeife namens Dschugaschwili sich unter dem Künstlernamen Stalin aufmachte, Russland zu ruinieren.
Literatur
- Walter Röhrich: Eckaat, die Russen sind da! - Das große Nachschlagewerk der Ruthenologie, Brösel-Verlag 1990
- Nikita Chruschtschow: Wo ist der ganze Wodka hin? - Politische Erinnerungen, Rotfront-Verlag, 1970
- Konrad Adenauer: Russen vor der Haustür - Was tun?, Imwestendiebesten-Verlag, 1953