Amazon: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Selbstverständlich fällt es Opfern vom Amazon.com auf, das ihre Bestellung nicht eintrifft, jedoch werden sie durch die schlagkräftige [[Amazonas|Amazon]]-[[Mafia]] (''auch Amazon-Familie'') eingeschüchtert, so das bis heute noch keiner die [[Wahrheit]] preisgeben konnte. | ||
+ | [[Bild:Amazonvaio.png|center|thumb|710px|Opfer von Amazon werden mit unschlagbaren Preisen getäuscht. Wer kann da widerstehen?]] | ||
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+ | Unabhängige [[Quelle]]n bestätigen zudem Mutmaßungen aus Pressekreisen, dass der Bundesnachrichtendienst auf nationaler Ebene mit Amazon.de zusammenarbeitet. Hierbei geht es insbesondere um den Austausch von internen [[Kunde]]ndaten sowie die Sicherstellung einer fundierten Bildung für sämtliche vom BND überwachten Individuen. Denn wie es im Unternehmensleitbild von amazon.de heißt, ist "...eine monetär geregelte staatliche Kontrolle der literarischen Vorlieben von Staatsfeinden von hohem moralischen und materiellem Wert".<br> | ||
+ | Kundendaten werden auf beiden [[Seite]]n dazu genutzt dem allgemeinen Verlangen nach weniger Intimsphäre und einer gründlicheren Aufhebung der Persönlichkeitsrechte gerecht zu werden. Das klingt wohl sehr nach nervenklinischer Verfassung. Die Beweismittel werden wahrscheinlich im vorauseilenden Gehorsam vernichtet. | ||
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− | Der Warenkorb bei Amazon wurde auf Anregung [[Erich Honecker|Erich Honeckers]] entwickelt, da Warenkörbe in der [[DDR]] immer leer blieben ("Ham wa nich!") und das vermutlich anfangs auch bei Amazon so war. Als das erste [[Porno]]video von [[Paris Hilton]] erschien, kaufte Amazon alle Exemplare und machte das [[Geschäft]] seines [[Leben]]s. Heute kostet das [[Video]] das Leben: man wird es nie mehr sehen! | + | Der Warenkorb bei Amazon wurde auf Anregung [[Erich Honecker|Erich Honeckers]] entwickelt, da Warenkörbe in der [[DDR]] immer leer blieben ("Ham wa nich!") und das vermutlich anfangs auch bei Amazon so war. Als das erste [[Porno]]video von [[Paris Hilton]] erschien, kaufte Amazon alle Exemplare und machte das [[Geschäft]] seines [[Leben]]s. Heute kostet das [[Video]] das Leben: man wird es nie mehr sehen!<br> |
[[Paris]] hat sich zwar schon für weniger gebückt (Tinkerbell verlieren etc.), aber da 89% Prozent aller Amazon-[[Kunde|Kunden]] männlich sind (und der Rest [[Frau|Frauen]] mit [[Geschlechtsumwandlung]] und [[Busen|Brusthaartoupet]]), muss [[wirtschaft]]liches Denken gewahrt bleiben. | [[Paris]] hat sich zwar schon für weniger gebückt (Tinkerbell verlieren etc.), aber da 89% Prozent aller Amazon-[[Kunde|Kunden]] männlich sind (und der Rest [[Frau|Frauen]] mit [[Geschlechtsumwandlung]] und [[Busen|Brusthaartoupet]]), muss [[wirtschaft]]liches Denken gewahrt bleiben. | ||
== Rezensenten == | == Rezensenten == | ||
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== Versandkosten == | == Versandkosten == | ||
− | Ab 20 € liefert Amazon [[versandkosten]]frei. Das ist insofern erstaunlich, als dass 99% aller Artikel unter 20 € kosten. Da aber für das [[Wirtschaft]]smanagement der Seite [[Michael Glos]], der [[Bund]]esverschuldungsminister, verantwortlich ist, verwundert dieser Umstand nicht weiter. | + | Ab 20 € liefert Amazon [[Geld|versandkosten]]frei. Das ist insofern erstaunlich, als dass 99% aller Artikel unter 20 € kosten. Da aber für das [[Wirtschaft]]smanagement der Seite [[Michael Glos]], der [[Bund]]esverschuldungsminister, verantwortlich ist, verwundert dieser Umstand nicht weiter.<br> |
− | + | Versandkosten werden generell erforderlich, sobald ein Gegenstand verpackt wird (egal ob nun der bestellte oder irgendein anderer, jeder zählt). Das führt dazu, dass man oft bis zu 1 Milliarde [[Euro|€]] für Verpackung bezahlen muss. Um diesem Umstand ein [[Ende]] zu bereiten, wurden Kaufhäuser erfunden. | |
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Als [[Gerhard Schröder]] genug von [[Berlin]] hatte, wollte er es verkaufen. Zuerst erfand [[Edmund Stoiber|Edfresse Betoiber]] das [[Internet]] und dann Amazon, um ganz Berlin loszuwerden (von Aalen bis Zysten). Als das [[Nazi]]-Regime gestürzt wurde, geriet Amazon in Vergessenheit. Doch 1949 begann [[Konrad Adenauer]], seine Falten zu verkaufen. | Als [[Gerhard Schröder]] genug von [[Berlin]] hatte, wollte er es verkaufen. Zuerst erfand [[Edmund Stoiber|Edfresse Betoiber]] das [[Internet]] und dann Amazon, um ganz Berlin loszuwerden (von Aalen bis Zysten). Als das [[Nazi]]-Regime gestürzt wurde, geriet Amazon in Vergessenheit. Doch 1949 begann [[Konrad Adenauer]], seine Falten zu verkaufen. | ||
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== Die beliebtesten Waren == | == Die beliebtesten Waren == |
Version vom 4. Februar 2008, 16:54 Uhr
Amazon.com (oder .de, oder ganz schlicht amazon) ist ein international tätiger Konzern, der sich selbst als "Online-Versandhaus" bezeichnet. Amazon finanziert sich hauptsächlich durch Kreditkartenbetrug und Drogendeals in Tarnung von Ausleih-DVD's.
Dass Amazon.com eine illegal arbeitende Gesellschaft ist, fällt nur dadurch auf, das bei vermeintlicher Bestellung häufig Kreditkarten- und Bankkontonummer verlangt werden.
Bei direkter Bestellung jedoch wird lediglich eine Fehlermeldung ausgegeben.
Selbstverständlich fällt es Opfern vom Amazon.com auf, das ihre Bestellung nicht eintrifft, jedoch werden sie durch die schlagkräftige Amazon-Mafia (auch Amazon-Familie) eingeschüchtert, so das bis heute noch keiner die Wahrheit preisgeben konnte.
Inhaltsverzeichnis
Sicherheit
Unabhängige Quellen bestätigen zudem Mutmaßungen aus Pressekreisen, dass der Bundesnachrichtendienst auf nationaler Ebene mit Amazon.de zusammenarbeitet. Hierbei geht es insbesondere um den Austausch von internen Kundendaten sowie die Sicherstellung einer fundierten Bildung für sämtliche vom BND überwachten Individuen. Denn wie es im Unternehmensleitbild von amazon.de heißt, ist "...eine monetär geregelte staatliche Kontrolle der literarischen Vorlieben von Staatsfeinden von hohem moralischen und materiellem Wert".
Kundendaten werden auf beiden Seiten dazu genutzt dem allgemeinen Verlangen nach weniger Intimsphäre und einer gründlicheren Aufhebung der Persönlichkeitsrechte gerecht zu werden. Das klingt wohl sehr nach nervenklinischer Verfassung. Die Beweismittel werden wahrscheinlich im vorauseilenden Gehorsam vernichtet.
Der Warenkorb
Der Warenkorb bei Amazon wurde auf Anregung Erich Honeckers entwickelt, da Warenkörbe in der DDR immer leer blieben ("Ham wa nich!") und das vermutlich anfangs auch bei Amazon so war. Als das erste Pornovideo von Paris Hilton erschien, kaufte Amazon alle Exemplare und machte das Geschäft seines Lebens. Heute kostet das Video das Leben: man wird es nie mehr sehen!
Paris hat sich zwar schon für weniger gebückt (Tinkerbell verlieren etc.), aber da 89% Prozent aller Amazon-Kunden männlich sind (und der Rest Frauen mit Geschlechtsumwandlung und Brusthaartoupet), muss wirtschaftliches Denken gewahrt bleiben.
Rezensenten
Rezensenten hocken 24 Stunden am Tag vor dem Bildschirm und verreissen Artikel, die sie einen Scheißdreck interessieren. Viele wenden die Alphabet-Methode an: Erst alle Artikel mit A, dann alle mit B...
Versandkosten
Ab 20 € liefert Amazon versandkostenfrei. Das ist insofern erstaunlich, als dass 99% aller Artikel unter 20 € kosten. Da aber für das Wirtschaftsmanagement der Seite Michael Glos, der Bundesverschuldungsminister, verantwortlich ist, verwundert dieser Umstand nicht weiter.
Versandkosten werden generell erforderlich, sobald ein Gegenstand verpackt wird (egal ob nun der bestellte oder irgendein anderer, jeder zählt). Das führt dazu, dass man oft bis zu 1 Milliarde € für Verpackung bezahlen muss. Um diesem Umstand ein Ende zu bereiten, wurden Kaufhäuser erfunden.
Geschichte
Als Gerhard Schröder genug von Berlin hatte, wollte er es verkaufen. Zuerst erfand Edfresse Betoiber das Internet und dann Amazon, um ganz Berlin loszuwerden (von Aalen bis Zysten). Als das Nazi-Regime gestürzt wurde, geriet Amazon in Vergessenheit. Doch 1949 begann Konrad Adenauer, seine Falten zu verkaufen. Ihm folgten alle Bundeskaiser:
- Ludwig Erhard verkaufte seine Zigarren
- Kurt Georg Kiesinger seine Wählerstimmen
- Willy Brandt seine Rücktrittsgesuche
- Helmut Schmidt seine Schmalzlocken
- Helmut Kohl die Berliner Mauer
- Gerhard Schröder seine Currywürste und
- Angela Merkel die CDU.
Somit hat Amazon nun Hochkonjunktur und ist das umsatzstärkste Unternehmen aller Zeiten.
Artikel kaufen
Zunächst muss man den Artikel in den bereits erwähnten Warenkorb legen. Anschliessend meldet man sich an, wobei 37 mal überprüft wird, ob man auch wirklich Lukas Podolski ist. Nun kann man seine Adresse angeben (die man schon 30 Mal bei der Anmeldung eingeben durfte) und dann ein Bankeinzugsverfahren wählen . Und dann, Dummheit muss bestraft werden, kriegt man den in seltenen Fällen sogar nach 2-3 Jahren zugeschickt.
Anmelden
Zum Anmelden klickt man auf "Anmelden". Klingt komisch, ist aber so. Dann wählt man einen Benutzernamen (z.B. icke3000) und wird dann darauf hingewiesen, dass der Benutzername bereits vergeben ist. Nachdem man sich dann doch für hänschen_müller entschieden hat, darf man sämtliche private Daten angeben (nur bei der Telefonnummer darf man scherzen, 0190 macht immer wieder Spaß). Dann heißt es: Petri Heil!
Die beliebtesten Waren
Obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man auf amazon.de ganz normale Dinge erwerben kann, wird dieser Tip nur in den seltensten Fällen beachtet, was man an folgender Auflistung der beliebtesten Gegenstände, oder was auch immer es ist erkennt (Achtung: den Großteil (99%) der Sexspielzeuge mussten wir aus unserer Liste entfernen, damit man erkennt das auch andere merkwürdige Objekte gekauft werden, obwohl die "Spielwaren" natürlich den haptsächlichen Teil der Einnahmen machen. Und hier nun die Liste:
- Vibrator in Form von Franz Müntefering für Frauen, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen
- Gummipuppe in Form von Angela Merkel für Männer, die sich von ihrer Sexsucht aufgrund der von amazon.de angebotenen Objekte losreißen wollen
- Sex-Bücher in jeglicher Variation von "S & M im alten Ägypten" bis zu "zärtliche Stellungen für Vollblut-Schwule", hier gibt's einfach alles
- Kondome, die sich bei Gebrauch verformen, um die Partnerin zu beeindrucken
- NintenPO, der tragbare Arsch mit Ohren
- das "gewisse Etwas", für nur 3,99€
- die große Disney-Abteilung für Erwachsene