Tim Wiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Nationalmannschaft hatte Wiese schon früh einen Stammplatz, den zweiten von links auf der Ersatzbank. Er spielte höchstens mal, wenn [[Rene Adler|sich jemand verletze]] oder [[Robert Enke|sich vor den Zug geworfen hat]]. Einen [[Vorteil]] hatte Wieses Ausritt nach Hoffenheim und das daraus folgende [[Aus]] bei der Nationalmannschaft, die bis dahin kopfzerbrechende Torhühterfrage, wer die Nummer Zwei hinter [[Manuel Neuer]] werden würde, war nun endlich geklärt, [[Rene Adler]] hatte das [[Duell]] nun für sich entschieden.
  
 
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Einmal fiel Tim Wiese in Hoffenheim auf, zwar nicht [[Fußball|fußballerisch]], dafür unter anderem mit seinen [[Klamotten]]. Wer jetzt meint, der Wiese hätte doch schon immer komische [[Sache]]n angehabt, hat zwar recht, aber nun haute er einen ganz großen raus (nicht falsch verstehen, bitte!). Während einer Faschingsfeier im [[Februar]] [[2013]] rückte er als Sträfling an, ob es eine [[Verkleidung]] war, steht nicht fest. Sein [[Freund]] und heutiger Teamkollege in der Trainingsgruppe II, [[Tobias Weis]], war als Neandertaler verkleidet, was zeigt, wie schlau sich die beiden später auf der [[Party]] verhielten. Man betrank sich und ging mit [[Frau]]en auf das Männer-[[Toilette|WC]] (natürlich nur, weil die Frauen-Toilette überfüllt war, was denken Sie denn?). Schließlich musste die [[Polizei]] anrücken, sie bezeichnete das Verhalten der zwei als "unflätiges Verhalten", in etwa das, was [[1899 Hoffenheim|Hoffenheim]] in den [[Woche]]n zuvor in der [[Bundesliga]] gezeigt hatte. Beim nächsten Heimspiel, Tim Wiese saß nicht mal mehr auf der Ersatzbank, hielten die "[[Fan]]s" Banner in der [[Luft]] auf denen stand: "Ey Tim, fahr ma auswärts - Wir zahlen den Alk!".

Version vom 6. September 2013, 16:40 Uhr

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Tim Wiese hält einen Ball, Fotomontage von dpa

Tim Wiese war ein deutscher Torhüter, der knapp vor Sascha Burchert der schlechteste Torwart der Welt ist. Zuletzt hatte er einen Stammplatz auf der Tribüne der Wirsol Rhein-Neckar-Arena in Hoffenheim, den er nun auflöste, da er nicht jährlich über 1000 ausgeben wollte, um seinen ehemaliges Team spielen zu sehen. Seine Karriere lässt er nun in der Trainingsgruppe II ausklingen, wo er mit Stars wie Edson Braafheid und Matthias Jaissle zusammensielt.

Karriere

Vereinskarriere

Fortuna Köln:

Schon bei Köln fiel er nicht sportlich auf, sondern nur mit seinem neuen Tattoo, ein Nacktportrait seiner damaligen Frau.

1. FC Kaiserslautern:

Bei Kaiserslautern erkämpfte er sich schnell einen Stammplatz, hinten rechts auf der Ersatzbank. So konnte er oft seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen.

SV Werder Bremen:

Bei Bremen galt Wiese schon nach nur wenigen Spieltagen der Saison 2009/2010 als Leistungsträger, was in Bremen aber auch nicht so schwer ist. So konnte er Joachim Löw doch noch überzeugen, ihn in den Kader der deutschen Nationalmannschaft zu berufen, was ihn weiterhalf, da er für die Weltmeisterschaft 2010 keine teuren Tickets mehr kaufen musste. Außerdem hatte er einen Ehrenplatz, rechts auf der Auswechslungsbank, wo er alle Spiele von der ersten Reihe zusehen konnte. Nach einem 0:5 gegen Schalke 04 musste Wiese, der an dem Tag Geburtstag hatte einsehen, dass man mit 30 schon mehr auf seine Abwehrkräfte achten muss.

1899 Hoffenheim:

Schon am Anfang der Saison ging es für Wiese so weiter, wie es in Bremen endete, mit allzu vielen Gegentoren. In den ersten drei Spielen stehen ein 1:2, 0:4 und 3:5 auf dem Papier. Und das gegen Gegner wie Aufsteiger Frankfurt und Freiburg. Nach seiner Abstufung als Torhüter Nummer Drei verletze sich Stammkeeper Heurelho da Silva Gomes unglücklich an der Hand, sodass Wiese wieder Hoffnung auf die Ersatzbank hatte, Diese Hoffnung war allerdings schnell wieder vernichtet, da man Jens Grahl aus der U23 holte, um Tim Wiese einen Platz auf der Ersatzbank zu ersparen.

Nationalmannschaftskarriere

Bei der Nationalmannschaft hatte Wiese schon früh einen Stammplatz, den zweiten von links auf der Ersatzbank. Er spielte höchstens mal, wenn sich jemand verletze oder sich vor den Zug geworfen hat. Einen Vorteil hatte Wieses Ausritt nach Hoffenheim und das daraus folgende Aus bei der Nationalmannschaft, die bis dahin kopfzerbrechende Torhühterfrage, wer die Nummer Zwei hinter Manuel Neuer werden würde, war nun endlich geklärt, Rene Adler hatte das Duell nun für sich entschieden.

Privates

Einmal fiel Tim Wiese in Hoffenheim auf, zwar nicht fußballerisch, dafür unter anderem mit seinen Klamotten. Wer jetzt meint, der Wiese hätte doch schon immer komische Sachen angehabt, hat zwar recht, aber nun haute er einen ganz großen raus (nicht falsch verstehen, bitte!). Während einer Faschingsfeier im Februar 2013 rückte er als Sträfling an, ob es eine Verkleidung war, steht nicht fest. Sein Freund und heutiger Teamkollege in der Trainingsgruppe II, Tobias Weis, war als Neandertaler verkleidet, was zeigt, wie schlau sich die beiden später auf der Party verhielten. Man betrank sich und ging mit Frauen auf das Männer-WC (natürlich nur, weil die Frauen-Toilette überfüllt war, was denken Sie denn?). Schließlich musste die Polizei anrücken, sie bezeichnete das Verhalten der zwei als "unflätiges Verhalten", in etwa das, was Hoffenheim in den Wochen zuvor in der Bundesliga gezeigt hatte. Beim nächsten Heimspiel, Tim Wiese saß nicht mal mehr auf der Ersatzbank, hielten die "Fans" Banner in der Luft auf denen stand: "Ey Tim, fahr ma auswärts - Wir zahlen den Alk!".


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