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Yamaha

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Eingestellt am 01.05.2024

Bei Yamaha handelt es sich um einen geheimen Konzern, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kampfroboter, getarnt als Motorräder und Klaviere zu erschaffen. Den Hauptsitz hat die Firma im hochtechnologiesierten Land der küstlichen Sonne, Japan.


Firmengeschichte

Die Yamaha Corp. wurde irgendwann zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem verrückten Pianisten Yagamaki Harakiri gegründet. Dieser hatte den grandiosen Plan gefasst, die europäische Musik durch die Massenproduktion von europäischen Musikinstrumenten wie Klaviere oder Gitarren nach Japan zu bringen, da ihm die ständige Eierschneidermusik dort gewaltig auf den Nerv ging. Als Logo wählte er metaphorisch drei Stimmgabeln um zu zeigen, dass seine Instrumente gleich dreimal besser klangen als die Einheimischen, bzw. die Musik, die damit gemacht wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg hatten die Japaner allerdings vorerst genug von europäischer Kultur (woran im Grunde die Amerikaner schuld sind) und so musste sich Harakiri eine neue Idee einfallen lassen. Da er schon Erfahrung mit der Anfertigung von Plagiaten hatte (die Japaner haben diese Geschäftstaktik bis heute perfektioniert) und das Volk nach Freiheit und Abenteuer schrie, beschloss er kurzerhand und völlig zusammenhangslos Motorräder zu bauen. Mit einer Kiste verchromter Fahrradlenker, ein paar russischen Panzerteilen und einem Eimer Ofenlack schuf er so eine täuschend echte Kopie der deutschen DKW 125 RT. Doch da die Leute in Deutschland andere Sorgen hatten, als ihre Patenten zusammen zu halten, konnte Harakiri dreisterweise mit dem Verkauf der geklauten Zonenfeile beginnen. Und da er einfach kein Geld für einen anständigen Grafiker hatte, klebte er einen Bogen seiner Stimmgabelaufkleber von den Klavieren auf seine Hobel (daher heute auch die Redewendung: "von drei Stimmgabeln befeuert".) Heute ist Yamaha ein Multikonzern, dessen Leitmotiv es ist, Dinge aus möglichst komplett zusammenhangslosen Bereichen auf einmal herzustellen. So gibt es einerseits Musikanlagen, Gitarren, Klaviere und Plastikflöten für Walldorfschüler und andereseits Motorräder von der Zwiebacksäge bis zum Monsterofen, die weit lächerlicheren ATVs, Golfkarts und schwachbrüstige Außenbordmotoren für Gummiboote sowie vollautomatischen Gartenhacken.

Firmentaktik

Nachdem Harikiri mit seinem geklauten Teilesammelsorium der große Wurf gelungen war, wurde er größenwahnsinnig und beschloss, weitere Motorräder zu entwerfen. Doch Harikiri kam nie mehr dazu ein eigenes Motorrad zu entwerfen, bereits 1948 war er an schwerer Kreativitätsinsuffizienz erkrant und folglich nicht mehr in der Lage eigene Entwürfe auf Papier zu bringen. Nach Ansicht seiner Berater war dies jedoch gar nicht erforderlich, da Ideenklau viel schneller und billiger zu bewerkstelligen war. Die Spionageabteilung von Yamaha entsandte zwei als Veteranen getarnte Agenten unter den Decknamen "General Motors" und "General Electrics" in die USA um dort die Kunst des Motorradbaus abzugucken. Nachdem die beiden ein halbes Jahr lang intensiv in Milwaukee Industriespionage betrieben hatten, konnte die Produktion in Japan weitergehen. Was dort seit den 1950er Jahren das Band verließ, versetzte die Amerikaner in Angst und Schrecken. Harikiri und sein Team hatten Maschinen geschaffen, die von außen aussahen wie die Harleys, hatten jedoch den Vorkriegsmotor durch moderne Technik getauscht und den Verbrauch von 50l/100km auf 5l/km gesenkt und gleichzeitig den Viertaktmotor eingeführt. Und das alles, dank Ausbeutung und Sklaverei, zum halben Preis. Harakiris Modelle überfielen den weltweiten Markt. Bald wollten alle drei Stimmgabeln unterm Hintern haben und ein jeder fand seinen Geschmack, weil Harakiri kurzerhand seine 3 verfügbaren Motoren in 50 verschiedene Rahmen braten ließ und allen lustige Namen mit lustigen Kürzeln geben ließ (so ist die XT 500 nur eine SR 500 mit Stollenprofil, Plastikteilen und 100m-Federweg Gabeln). Diese Geschäftspraktik ging soweit, dass Harakiri ein und das selbe Modell als zwei Verschiedene unter verschiedenen Namen vermarkten ließ (wer merk schon, dass eine Seca II eine XJ 600 S ist?? Heißen ja schließlich anders...). Von allen asiatischen Herstellern, die im Folgegang Harakiris Plagiate plagiatierten (Kawanazi, Sumusuki, Hüosung) haben Harakiris Feilen den höchsten Wiederverkaufswert und die längste Haltbarkeit. Und dank ihrer Abstammung von russischen Panzerteilen (siehe Firmengeschichte) erwiesen sich die Modelle auch noch als verdammt robust.

Produkte

Optimus Prime

Als wichtigstes Erzeugnis der Firma steht der Optimus Prime. Er ist die vernichtendste künstliche Killermaschine aus dem Hause Yamaha.

Der Optimus Prime feuert nicht nur tödliche Raketen auf seine Gegner ab, er hat auch zusätzlich noch ein Maschinengewehr und einen Flammenwerfer. Dazu noch einen nicht allzu tödlichen, dafür aber umso köstlicheren Reiswerfer.

XT660R

Hinter diesem lächerlichen Namen versteckt sich eines der menschenfeindlichsten Geräte auf der ganzen Welt. Die XT660R ist praktisch der Palistinenser unter den Enduros. Kaum setzt man sich auf dieses Motorrad, entwickelt dieses ein schreckliches Eigenleben und fährt (zusammen mit dem Fahrer) in die nächste Menschentraube. Um dabei möglichst viel Schaden anzurichten, ist die XT660R mit 60 Tonnen Dynamit ausgestattet. Statt dem Dynamit kann man sich auch für Fugu entscheiden.

Silent Piano

Wie der Name schon sagt tötet dieses Metallmonster leise und langsam. Getarnt als Klavier wartet es, bis die Bewohner des Hauses schlafen, um dann zuzuschlagen. Feige und hinterlistig spielt es dann Lieder von Cher und Tokio Hotel, auf dass die Bewohner nie wieder aus ihrem Schlaf erwachen. Meist verschwindet es nach der Tat aus dem Haus und wird nie wieder gesehen.

Terminator

Auch besser bekannt unter dem Namen T-800 verbreitet der Terminator, verkleidet als Arnold Schwarzenegger, Angst und Schrecken.

Wird wahlweise mit oder ohne Penis geliefert. Dieser kann auch nachgekauft werden.

Neue Märkte

Die Firma Yamaha möchte allerdings auch neue Märkte erschließen. Vor allem der Lebensmittelmarkt scheint für die Exporteure des Todes als einzig logischer Schluss für eine weitere Vermarktung.


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