Wattenscheid

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Wattenscheid ist eine Stadt in - wie Stoiber sagen würde - Nordeurostrhein-Ossüwestfalen und ist mitunter die schönste Stadt der Welt 2002, 2003, 2004, 2005, 2006 und 2007. Der Name der Stadt stammt aus dem Chinesischen und bedeutet in etwa "Das Zentrum der Welt". Jährlich zieht es etwa 2 Millionen Menschen nach Wattenscheid, davon 1,5 Millionen Durchreiseverkehr, 0,4 Millionen in Wattenscheid Arbeitende und ungefähr 0,005 Millionen Touristen, die in den ausgewähltesten Hotels der Stadt (Ibis, Tryp) Urlaub machen.

Geschichte

Gegründet wurde Wattenscheid im Jahre 124,6 von einem hanseatischen Kaufmann, dessen Karren samt aller Waren in der Ruhr versunken ist.
Da er nunmehr nichts zu verkaufen hatte und ihm somit auch die Mittel für eine Heimreise in den Norden fehlte, beschloss er, sich am Ufer des Flusses niederzulassen. Aus seinem ersten Ausspruch nach dem Absaufen seiner Waren ("Wat ´n Schiet") entwickelte sich der Ortsname.

Die in den 1970er Jahren völlig verwahrlosten und hilflosen Wattenscheider wurden 1975 von der Stadt Bochum als Stadtteil Bochum-Wattenscheid eingemeindet. Spuren dieser Zerrüttung sind auch heute noch spürbar; viele "Wattenscheider", ironischerweise sogar Schulkinder, jammern noch nach 32 Jahren. Die Bochumer subventionieren seitdem die "Wattenscheider", sie spendieren ihnen sogar bis heute eine eigene Verwaltung, ein eigenes Stadion und akzeptieren, dass sich die "Stadt" völlig unzulässigerweise "Wattenscheid" (ohne den Zusatz "Bochum-") nennt. Tatsache ist, dass die Bochumer Wattenscheid genauso gerne los würden, wie Wattenscheid wieder selbständig werden würde. Leider würde dies den desolaten Zustand Wattenscheids noch verschlimmern.

Wattenscheid ist heute so gut wie entvölkert. In den Ruinen leben nur noch einige grässlich entstellte Mutanten, die ihre verwesenden Leiber mit Unmengen Alkohol durchtränken müssen, um nicht zu verschimmeln. Die wenigen Geschäfte in der Innenstadt sind nur Dönerschuppen, Ein-Euroläden und Handyshops. In letzter Zeit wurden jedoch einige sehr vielversprechende Projekte in Aussicht gestellt. So plant die RWE in den ohnehin nicht besuchten Schulen alte Brennstäbe zwischenzulagern, womit annähernd 2 neue Pförtnerjobs geschaffen würden. Des Weiteren liegt ein Antrag der Bundeswehr von, im Zentrum taktische Atomwaffen zu testen. Dadurch könnten die lange anfälligen Sanierungsarbeiten wesentlich beschleunigt werden.

Attraktivitäten

Wattenscheid hat hinter Köln, Düsseldorf und Mainz dem viertgrößten Karneval Deutschlands. Aus alter Tradition findet der große Karnevalsumzug allerdings nur alle 2 Jahre am Karnevalssonntag statt. Zusätzlich gibt es jedes Jahr einen kleineres Umzug am Rosenmontag. Der Zug am Rosenmontag startet, sobald die Veranstaltung der Gänsereiter in Sevinghausen und im Höntroper Süd-Park beendet sind. Beim Gänsereiten handelt es sich um eine harmlose Tradtion, die an die Greueltaten der Spanier im 30-jährigen Krieg erinnert. Damals wurden die Knechte kopfüber an einen Baum gehängt und es wurde versucht, ihnen die Köpfe abzureißen. Im Gegensatz zu den Knechten sind die Gänse heute bereits tot und der Kopf muss vor dem verspeisen eh runter. Trotzdem kommt es oft zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit verstrahlten, verfetteten linksorientierten Tierschützern, die dann auch noch so blöd sind, mit McDonalds Pommes in der Hand für irgendwelche Tierrechte zu protestieren. Hierzu gibt es deutschlandweit nur eine Antwort: Nahrung hat keine Rechte!

Die Stadthalle Wattenscheid ist ein gern genutzter Veranstaltungsort, ebenso wie die Freilichtbühne, ein Veranstaltungsort im Stil eines Amphitheaters. Hier hatte u.a. Helge Schneider den wohl schlechtesten Auftritt seiner Karriere, weil er an dem Tag keinen Bock hatte.

Das Lorheidestadion ist, seitdem jeder Spasemackenclub eine "ARENA" braucht, das einzige für internationale Veranstaltungen nutzbare Leichtathletikstadion im Bereich Ruhrgebiet / Rheinland. Aus diesem Grund war das Stadion auch bereits 2 mal Veranstaltungsort der Deutschen Leichtathletikmeisterschaft. Das 16.233 Zuschauer fassende Stadion ist Spielstätte der SG Wattenscheid 09 in der 1. Frauen Bundesliga (wo die Damen eine genauso beschissene Rolle spielen wie das Vorbild der Trainerin, Tanja Schulte, der VfL Bochum in der Fussball Bundesliga, und der 1. Herrenmannschaft in der Verbandsliga Westfalen 2. Diese Herrenmannschaft spielt bei Heimspielen vor durchschnittlich sagenhaften 600 Zuschauern, womit das Stadion alle 2 Wochen fast ausverkauft ist.

Die massive Dummheit der Bochumer sah man wunderbar an dem Schwachsinn, der zuerst hier stand...und vor allem an den Stadtplanern im Bochumer Rathaus, die die architektonische Meisterleistungen zu Stande gebracht haben und vor ein paar Jahren durch den Bau eines etwa 4,23m im Radius großen Kreisverkehrs mitten auf einer Hautstraße im Stadtteil Westenfeld nahe Höntrop bei Rewe ihre gesamte Bochumer Hirnamputiertheit bewiesen haben Der dadurch entstehende Stau führt die Argumentationen der Stadtoberen (Kreisverkehre entlasten den Verkehr) ad absurdum. Ohne Kreisverkehr lief der Verkehr. Er entlastet den fließenden Verkehr, dass ist jetzt bewiesen.

Die natürliche Dummheit der Bochumer wird seit Jahren auch versucht mit Geheimpolizeimethoden in die alte Wattenscheider Bevölkerung reinzuprügeln. Bisher konnten die Wattenscheider sich allerdings ein gewisses Resthirn erhalten.

Musik

Eine berühmte Wattenscheider Band sind die Kassierer. Sie wurden bekannt durch Lieder wie: "Großes Glied", "Blumenkohl am Pillemann" und "Pillemann, Fotze, Arsch". Frontmann Wolfgang Wendland ist auch politisch aktiv. Einst war er Spitzenkandidat der APPD, heute fungiert er in der POP, welche aus der Folge des Pogo-Krieges hervorging. Meist spaziert er aber nur in der Innenstadt herum. Ein weiterer Wattenscheider Superstar ist Axel Rudi Pell...auch wenn den kaum einer kennt.


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