Wahlkampf
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 14.09.2009
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Der Wahlkampf ist ein spektakuläres Naturschauspiel, welches in demokratischen Ländern beobachtet werden kann. Meistens findet es in einem Zyklus von 4-5 Jahren statt, gelegentlich auch mal jährlich (s. Hessen).
Zweck
Der Zweck der einzelnen Parteien, die bei diesem Spektakel zusammentreffen, ist es, die Wähler davon zu überzeugen, dass sie die beste Partei sind. Dabei wird nicht lange nachgefragt, sondern gleich mit Propagandamaterial herumgeschmissen, bis der Wähler nicht mehr weiß, wie überhaupt ein Kreuzchen zu machen ist.
Das Ergebnis ist meist ernüchternd und spiegelt sich in einer niedrigen Wahlbeteiligung um die 40% wieder.
Ort
Im Prinzip kann man nicht genau sagen, wo ein Wahlkampft stattfindet, denn man trifft diese Säugetiere in alle Weltmeeren an. Aber aus den neuesten Überlieferungen hat man festgestellt, dass sich die Wahle zum Kampf immer weiter in Richtung Küste bewegen, da sie es immer mehr bevorzugen, vor großem Publikum anzutreten (siehe auch Gladiatoren, Stierkämpfer, Fußballspieler und Wrestling).
Jahreszeit
Ebenso wie den Ort, kann man auch keine genaue Jahreszeit bestimmen, aber die meisten Wahlkämpfe finden dann statt, wenn die Männer wieder Druck ablassen und deshalb um die, wie schon erwähnte, Gunst einer Wahldame kämpfen müssen.