Türschloss: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Türschloss, erfunden im Jahre 1193 in der Grafschaft T(h)üringen, ist ein kleines [[Loch]] unterhalb der [[Türklinke]]. <br>
 
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==Arten von Türschlösser==
 
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Es gibt verschiedene Arten von Türschlösser. Hier einmal die Drei geläufigsten:
 
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Eine fiese kleine Methode, welche im laufe der Zeit ihre Anwendung gefunden hat. <br>Der Schlossinhaber, kann das Schloss nur mit seinem eigenen [[Finger]] aufmachen.<br> Das macht einen Einbruch fast unmöglich!<br><br><br><br>
 
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Sollte einmal der Schlüssel, der PIN, oder der Finger vergessen worden sein, so hat fast jeder Raum einen [[Noteingang]]: Das Fenster.<br>
 
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Hier eine Detailierte Anleitung zur Nutzung eines Noteingans:
 
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*Schritt 1: Sorge dafür, dass dich [[niemand]] sieht.
 
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*Schritt 2: Sei dir sicher, dass der Raum keine [[Alarmanlage]] hat.
 
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*Schritt 3: Wickel dir dein T-Shirt etwas um die [[Faust]].[[Datei:Schluesselloch2.jpg|thumb|right|240px|Wer hätte da nicht gern den Schlüssel?]]
 
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*Schritt 5: Greife den Griff, und öffne den Noteingang.
 
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==Wenn alles nichts nützt...==
 
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...hilft leider nurnoch der teure [[Schlüsseldienst]].<br>
 
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Manche Räume verfügen leider über keinen Noteingang. In diesem Fall muss man leider in den sauren Apfel beißen, und den Magier mit dem Zauberschlüssel holen.<br> Er bekommt jede Tür auf und meist braucht er dafür nicht länger als 2 Minuten. <br>Das Ende vom Lied: [[Abzocke|120€ für die Anfahrt, 90€ für die Arbeit, 10€ für die Verpflegung und 120€ für die Abfahrt]].
 
Manche Räume verfügen leider über keinen Noteingang. In diesem Fall muss man leider in den sauren Apfel beißen, und den Magier mit dem Zauberschlüssel holen.<br> Er bekommt jede Tür auf und meist braucht er dafür nicht länger als 2 Minuten. <br>Das Ende vom Lied: [[Abzocke|120€ für die Anfahrt, 90€ für die Arbeit, 10€ für die Verpflegung und 120€ für die Abfahrt]].
 
  
 
[[Kategorie:Alltag]]
 
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Version vom 24. September 2015, 23:08 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beinhaltet das Loch unter der Türklinke, nicht die Herrenzeitschrift
Ein Türschloss aus der damaligen Zeit, mit sog. Guckloch.

Das Türschloss, erfunden im Jahre 1193 in der Grafschaft T(h)üringen, ist ein kleines Loch unterhalb der Türklinke.
Eigentlich war es dafür gedacht, dass Graf von und zu Thüringen seine geliebte Tochter vor männlichen Wesen verstecken kann.
Eine Tür ohne Schloss galt im Volksmund als "Begehbare Wand" und wurde einfach ignoriert und aufgemacht.
Eine moderne Alternative zum Türschloss ist die Riesenagave, die in den Haupteingang befördert wird und Einbrecher fernhält. Durch das Türschloss hingegen, gaukelte der Graf vor, dass das Zimmer oder Haus verriegelt sei.
Heutzutage benutzen Spanner dieses Loch, um heimlich Weiber zu beaugäpfeln...

Arten von Türschlösser

Es gibt verschiedene Arten von Türschlösser. Hier einmal die Drei geläufigsten:

Das hungernde Türschloss...

Das Hungrige

Das wohl verbreiteste Türschloss. Es verhindert, dass eine Person die Tür ohne weiteres öffnen kann. Damit die Tür freigegeben werden kann, muss diese Art von Türschloss mit einem komisch gezackten, metallenen Gegenstand gefüttert werden, welcher meist als Schlüssel bezeichnet wird. Es gibt sie in den Unterschiedlichsten Variationen. Sobald das Türschloss satt ist, gelangt man durch die Tür.
Wichtiger Hinweis: Diese Türschlossart ist sehr wählerisch und akzeptiert nur eine Art des Schlüssels. Sollte der richtige gefunden sein, so drehe man ihn, und achte auf das klangvolle gerülpse vom Türschloss, welches fälschlicherweise oftmals als nur ein Klick wahrgenommen wird...


Das Zahlengenieschloss mit seinen Zahlen...

Das Zahlengenie

Das mathematisch-begabte unter den Schlössern. Meistens trifft man es in der Nähe eines Safes an. Es kann mit keinem Schlüssel geöffnet werden, sondern nur mit einen PIN. (Persönliche Idioten Nummer) Dies ist in der Regel aber kein Problem. Inhaber eines Zahlengenieschlosses nutzen dessen Macht nur kaum, da sie Ihr Geburtsdatum als PIN nehmen, was das Idiot in PIN doch glaubhaft macht.
Wichtiger Hinweis: Sollte man seinen odern den PIN des Besitzers einmal vergessen haben, sollte man folgende Checkliste durchgehen:
Testet euer/sein/ihr Geburtsdatum
Testet das Geburtsdatum eurer/seiner/ihrer Eltern
Testet 1234 oder 0000

Falls dies alles nichts nützt, gibt es nun ein Zwei Probleme:
1. Das Schloss ist gesperrt.
2. Einige Schlösser senden einen Hilfeschrei an die Cops.

Ein Fingerabdruck-Schloss.

Das biologische Schloss

Eine fiese kleine Methode, welche im laufe der Zeit ihre Anwendung gefunden hat.
Der Schlossinhaber, kann das Schloss nur mit seinem eigenen Finger aufmachen.
Das macht einen Einbruch fast unmöglich!



Der Notfallplan

Sollte einmal der Schlüssel, der PIN, oder der Finger vergessen worden sein, so hat fast jeder Raum einen Noteingang: Das Fenster.
Hier eine Detailierte Anleitung zur Nutzung eines Noteingans:

  • Schritt 1: Sorge dafür, dass dich niemand sieht.
  • Schritt 2: Sei dir sicher, dass der Raum keine Alarmanlage hat.
  • Schritt 3: Wickel dir dein T-Shirt etwas um die Faust.
    Wer hätte da nicht gern den Schlüssel?
  • Schritt 4: Schlage kräftig gegen die Scheibe, in der Nähe des Griffs.
  • Schritt 5: Greife den Griff, und öffne den Noteingang.
  • Schritt 6: Gehe hindurch, und du bist hinter der verschlossenen Tür.
  • Schritt 7: Öffne sie.

Wenn alles nichts nützt...

...hilft leider nurnoch der teure Schlüsseldienst.
Manche Räume verfügen leider über keinen Noteingang. In diesem Fall muss man leider in den sauren Apfel beißen, und den Magier mit dem Zauberschlüssel holen.
Er bekommt jede Tür auf und meist braucht er dafür nicht länger als 2 Minuten.
Das Ende vom Lied: 120€ für die Anfahrt, 90€ für die Arbeit, 10€ für die Verpflegung und 120€ für die Abfahrt.


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