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Steinigung

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Im Rahmen der Steinigungen werden menschliche Lebensformen mit Steinen gesteinigt, in dem der Pöbel (Steiniger) Steine gegen den zu Steinigenden schleudert und ihn damit steinigt.

Die Steinigung wird hierzulande glücklicherweise nur noch in Form von medialer Hetze, unkritischer, nicht objektiver Berichterstattung und undifferenzierter Demagogie vollzogen. In ihrer ursprünglichen Reinform war und ist die Steinigung der Volkssport vieler islamistischer Länder. Für Germanisten existiert jedoch noch immer die recht ähnliche Bücherung.

Sie wird gerne nach Feierabend praktiziert und belustigt Jung und Alt. Die Schreie des Gesteinigten gehören ebenfalls zur Show und sind keinesfalls gestellt. Sie kommen viel eher aus des Gesteinigtem tiefstem Innern und sollen ihm dabei helfen, böse Dämonen zu vertreiben. Der Gesteinigte ist nach vollzogener Steinigung meist sehr erschöpft und legt sich deshalb für eine Weile hin, was die Steiniger natürlich nicht davon abhält, ihn weiter zu steinigen.

Regeln

Ein Volkssport braucht Regeln, keine Frage. Darum wird in der Religion des Friedens Fair Play großgeschrieben. Da der zu Steinigende wegen etwas Banalem ermordet wird (zB Küssen von Unverheirateten), erfolgt die Steinigung besonders steinzeitlich brutal.
Der Delinquent wird bis zur Hüfte eingebuddelt, damit er nicht stiften gehen kann. Da auch der letzte Friedensreligionsanhänger das Wurfziel nicht mehr als etwas Menschliches wahrnehmen soll, wird das Opfer in einen blickdichten Sack gesteckt.
Damit das Leiden des Opfers auch schön lange dauert, dürfen die Steine nicht zu groß seien. Das hätte einen zu frühen Tod zur Folge. Wo bliebe denn da der Spaß? Außerdem soll das Hinrichtungsopfer Zeit haben, über seine Untaten nachzudenken, bevor es in die Hölle fährt.
Vorschrift ist allerdings auch, dass die Projektile nicht zu klein seien dürfen. Das Geschöpf, das von Allahs Weg abgerückt ist, soll schließlich sterben. Also nix mit Knallerbsen werfen.

Die Spieldauer beträgt je nach Geschick der Werfer und der Kondition des Opfers 3 bis 30 Minuten. Ein sogenanntes "Stoning-Break" gibt es, wenn das Gebet an den Barmherzigen, den Friedliebenden, den Gerechten ansteht. Während dieser Zeit wird dem bereits Angesteinigten die Gelegenheit gegeben, über seine Sünden nachzudenken oder seine gebrochenen Knochen zu sortieren.

Am Ende heißt es "Game, Set, Match: Allah!". Der Tote ist eine zerfleischte, blutige Masse, die nicht mehr als Mensch zu erkennen ist und wird irgendwo verscharrt.

2009 wurde in Somalia ein 13jähriges Mädchen von drei Männern vergewaltigt. Das Mädchen wurde gesteinigt, weil es außerehelichen Geschlechtsverkehr hatte, nach den Tätern wurde gar nicht erst gefahndet.[1] Die somalische Frauenbeauftragte und SteinigungsministerIn dipl. soz. Irmgard-Gudrun Moha-Mett bedauerte den Vorfall und sagte, dass die wahren Täter/Verschwörer entweder der Mossad, die CIA, der Vatikan oder die Rolling Stones seien.

Kritik Islamische Kritiker werfen Befürwortern von Steinigungen vor, dass diese nichts mit dem Islam zu tun hätten. Zwar würden Steinigungen fast nur in islamischen Ländern ausgeführt und auch die islamischen Steinigungskritiker seien für die Steinigung, aber das habe "halt nichts mit dem Islam zu tun". Abu-Hamsa Findling, Gründer der Stiftung "Steinigung mit Würde e.V." nahm den Jahrespreis "unlogischste Argumentation" freudig und Steine werfend entgegen. Hier einige Auszüge:

"Im Namen des Gerechten, des Verzeihenden, des Prächtigen, des Friedliebenden danke ich Ihnen für diesen Preis! Die Steinigung ist eine grausame, barbarische Strafe, die nicht im Sinne des Allwissenden, des Gerechten, des Schöpfers ist. Dennoch sollte sie angewendet werden, weil sie, naja, irgendwie dazu gehört. Vielen Dank und fahrt zur Hölle, weibische Waschlappen!"

Ablauf der Steinigung

In einem historisch wertvollen Dokumentarfilm wurde der Ablauf einer Steinigung bildlich festgehalten, siehe hier: Steinigung


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