Spiegelwelten:Aztekenreich
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 23.11.2008
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Wahlspruch: "Cem-Anahuac" | |||
Amtssprachen | Nahuatl | ||
Schrift | Bilderschrift | ||
Hauptstadt | Tenochtitlan | ||
Staatsoberhaupt | Cuauhtémoc der Erste | ||
Nationalfeiertag | 1. Juli | ||
Fläche | |||
Einwohnerzahl | 517.283 Einwohner | ||
Währung | Kakaobohnen | ||
Nationalhymne | ... | ||
Kfz-Kennzeichen | Keine Kraftfahrzeuge | ||
Internet-TLD | azt. | ||
Vorwahl |
Das Aztekenreich (auch aztekisches Reich oder veraltet Mexica genannt) ist ein Staat im Süden Ozeaniens
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geschichte
Die Azteken kommen Ursprunglich aus dem Gebiet um Azlan, welches sie um 1200 verließen. Weswegen ist nicht bekannt, doch böse Zungen behaupten dass es sie vertrieben wurden oder fliehen mussten. Nach langer Wanderschaft(Flucht?) ließ sich die Gruppe der Auswanderer am Ufer eines großen Sees,heute Mondsee genannt) nieder und gründeten den Ort Neuatzlan. Der Ort wurde aber von den Mixerteken erobert, welche die Azteken unterjochten und als billige Arbeitskräfte missbrauchten. Das änderte sich, als der junge, cholerische Bauer Tenoch (dt: Steinkaktus) eine um 1390 Revolution anzettelte. Anfangs konnte Tenoch viele Erfolge verbuchen und sogar den Ort Neuatzlan unter seine Kontrolle bringen. Doch da in diesem Kaff nur circa 500 Leute lebten und davon 250 nicht kämpfen wollten, wurde Tenoch von den Mixerteken besiegt und mitsamt seinen Anhängern auf eine einsame, karge Insel verfrachtet. Auf dieser Insel wurde Tenochtitlan (dt:Stadt des Steinkaktus) gegründet. Das Gründungsdatum Tenochtitlans gilt auch als das Gründungsdatum des Aztekenreiches. Durch die Verbannung Tenochs auf den Geschmack gekommen, begannen die Mixerteken allerlei Verbrechergesindel auf der Insel abzuladen. Das einzige Nahrungsmittel, das man auf der Insel anbauen konnte war ein bitteres Kraut, welches den Azteken den Spitznamen Mexica (dt:Krautfresser) gab.
Motecuhzoma hatte schon als General sein politisches Geschick bewiesen. Doch als Herrscher war er ein totaler Versager. Motecuhzoma schaffte den Adel ab und krönte sich zum Alleinherrscher. Er verlangte höhere Steuerbeiträge, führte die Wehrpflicht ein und legaliesierte Menschenopfer. In den aztekischen Schulen, wo vor seiner Herrschaft ein kritischer Unterricht stattfand, wurde er als göttlicher Herrscher geprießen. Motecuhzoma verfolgte eine sehr aggressive Politik und eroberte mehr Terretorium, als je ein Herrscher, vor oder nach ihm. Unter seiner Herrschaft entstand das Bild des blutrünstigen, barbarischen Azteken. Sein Nachfolger Motecuhzoma der Zweite führte die Politik seines Vorgängers fort und begann mit dem Bau der Großen Pyramide, welche heute noch als Wahrzeichen Tenochtitlans gilt. Die Politik der Unterdrückung gipfelte unter Motecuhzoma dem fünften, unter ihm hatte das Reich auch seine größte Ausdehnung. Er verbot öffentliche Feste und regierungsfeindliche Schriften, ließ sich als Gott darstellen, nahm den Bauern die Freiheit und beschlagnahmte das Gold der armen Bürger, auch militärisch war er sehr aktiv und aggressiv. Seine Politik führte zum aztekisch-peruanischen Krieg(1728-1733), welchen Peru dank der Unterstüzung Amerikaniens gewann und das Aztekenreich erheblich schwächte. Motecuhzoma der Fünfte veginng am 3.3.1733 Selbstmord. Sein Nachfolger Motecuhzoma der Sechste, versuchte sich an der Macht zuhalten, wurde aber 1735 gestürzt und getötet. Sein Nachfolger wurde Rebellenanführer Mixtli, in dessen Regierungszeit der aztekische Bürgerkrieg sowie eine Hungersnot fallen. 1759 hatte Mixtli den Bürgerkireg gewonnen und die Nahrungsmittelversorgung erheblich verbessert. Er feierte diesen Umstand mit einer Massenopferung seiner politischen Gegner auf der Großen Pyramide. Als er nach den Opferungen eine Siegesrede halten wollte, rutschte Mixtli auf den, durch das Blut glistchigen Stiegn aus und brach sich das Genick. Sein Nachfolger wurde Cuahtemoc, welcher bis heute regiert. Er verbrachte während seiner Jugend einige Jahre in Amerikanien und wurde schon früh, als genialer Diplomat und Taktiker bekannt.
Bevölkerung
Religion
Politik
Außenpolitik
Namensproblem
Der Name Aztekenreich leitet sich vom Volk der Azteken ab, welche die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Doch da im Reich auch einige Minderheiten lebten, begann sich Unmut über diesen Namen zu regen. Es gab die wildesten Forderungen, wie den Statt in "Reich der Azteken und anderer Indigenen Völker" oder "Union indigener Völker" umzubennen. Vorallem die Mayas, welche die größte Minderheit bildeten, sprachen sich für einen neuen Namen aus und drohten mit Unabhängigkeit, sollte man den Namen ändern. Die Situation erreichte ihren Höhepunkt, als der Cihuacóatl der Region Mayaysien von Cuahtemoc offiziell eine Änderung des Staatsnamen forderte. Die Antwort des Großen Sprechers war eindeutig:
"Heißt Österreich, nun Deutschösterreich, weil ein paar Deutsch dort lebend? Nein. Die Azteken sind in der Mehrheit und deshalb heißt und wird der Staat immer Aztekenreich heißen. Die Minderheiten sollen froh sein, dass sie ihre Kultur ausleben dürfen."
Diese Aussage führte zu internationalen Protesten und Demonstrationen. Viele Politiker verurteilten diese Vorgehensweise. Peru erwog sogar den Minderheiten militärische Unterstützung anzubieten. Aufgrund der starken Proteste entschuldigte sich Cuathemoc für seine Worte, ließ aber durchblicken, dass der Staatsnamen sich nicht ändern werde.