Sozial

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Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!

Sozial ist, was Arbeit schafft - das wusste schon die SPD und wurde danach völlig zu unrecht mit "Arbeit macht frei" verglichen. Da alles sozial ist, was Arbeit schafft, sind auch Zwangsarbeiter-Jobs, Dumpinglohn-Jobs und 1-Euro-Jobs sozial. Das adjektiv "sozial" kann aber auch Aussagen über die "Menschlichkeit" einer Person treffen.

[Asozial]] (nicht zu verwechseln mit dem bayrischen Ausspruch a sozialer] sind etwa 99,9% aller Deutschen, 98% sind es bei den Österreichern. Es wird davon ausgegangen, dass asozialität sich durch klassische Musik, das Besuchen von Ausstellungen und das Musizieren sowie durch eine hohe Bildung ausdrückt.

Die wenigen normalen, die drogensüchtig sind, saufen bis der Artzt kommt und den ganzen Tag Rock, Punk oder Metal hören sehen sich selbst zurecht als sozial an. Sozial ist es auch, wenn ein Mitschüler einen anderen verprügelt. Schließlich hat er damit Arbeit geschaffen, arbeit für den Arzt. Sozial ist es auch , Drogen zu nehmen, weil man damit der Pozilei Arbeit verschafft. Deshalb sollte der Drogenhandel auch nicht legalisiert werden.

Außerdem ist sozial das gegenteil von Asozial, wenn also soziale Menschen saufen und Drogen nehmen, sind Asoziale Menschen die, die immer in Theater gehen und gut in der Schule sind. Diese halten sich allerdings wiederum für sozial. Wer jetzt noch mitkommt ist hyperinteligent und gehört zum Diktator befördert.

Außerdem ist es irgendwie asozial, sozial zu sein, kommt dieses "schöne" Wörtchen in hässlichen Begriffen wie "(National]sozialimus" oder "Sozialdemagogische Partei Deutschlands" oder "Christsoziale Union" vor. Ohnehin fällt die Wahl zwischen sozial und assozial sehr vielen sehr schwer. Viele wollen beides sein, teilen ihre Persönlichkeit und werden chizophren (in der Hoffnung es richtig geschrieben zu haben).

Halten wir es fest: Als Revolutionär á la Janis Joblin zu leben, und durch Drogen, Sex und alternative [(Musik]] bewusst asozial zu sein, um gegen die bestehenden Zustände zu rebellieren, lebt am besten, da er mit dem Politikunsinn von etwas weiter oben bewusst nichts zu tun hat. Es lebe die Politikverdossenheit! Halt doch nicht, wer Revolution macht, denkt immer politsch.


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