Schneemann

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Der Schneemann (oder auch ) ist ein Lebewesen, das der Wissenschaft bis jetzt große Rätsel aufgibt. Einige der sicher festgestellte Fakten über Schneemänner sind z.B., dass sie Zeugen hassen, diese verschwinden nämlich reihenweise, deshalb geben sie der Wissenschaft immer noch große Rätsel auf, da beim Schlafen ihre Beine mit dem Körper quasi verschmelzen, sodass sie die erste Zeit nach dem Aufwachen bewegungsunfähig sind oder dass es ihnen bei dem Gedanken an dem Frühling eiskalt über den Rücken läuft.

Aussehen

Schnee+Hut+Kohle+Möhre+Stöcke
=Schnemann

Der Schneemann besteht aus weißem, kristallinem H2O. Er hat meistens einen schwarzen, hohen Herrenhut mit fester Krempe auf dem Kopf, den er der nächstbesten Vogelscheuche geklaut hat, mehrere Brocken schwarzen Kohlenstoff als Augen und Knöpfe, die er von einer ahnungslosen Grillgemeinschaft stibitzt hat, dessen Teilnehmer jetzt alle tot sind, da er, wie gesagt, keine Zeugen mag und die Wurzel einer Daucus carota als Nase. Eine Unterart des Schneemannes hat auch noch zwei hölzerne, längliche Gegenstände als Arme, welche ihnen eine höhere Bewegungsfreiheit schenken. Der Vorteil solcher „Arme“ ist, dass sie Hasen etwas mehr entgegenzusetzten haben, allerdings stellen dann Biber für sie ein echtes Problem da.

Lebensraum

Schneemänner sind dort zu Hause, wo es kalt ist, wo ein paar Menschen in der Nähe sind und wo im Umkreis von 1 km mindestens 3 Kneipen zu finden sind. Quasi auf der ganzen Welt sind schon Schneemänner gesehen worden, selbst in der Wüste wurde schon ein Exemplar vor 20 Jahren gesichtet. Keine Ahnung, wie der da hingekommen ist, aber der Forscher war sich sicher, dass er „direkt neben dem grünen Männchen mit seinem Raumschiff und dem Ossi, der am Schreibtisch saß und arbeitete, stand“. Mittlerweile wird diese Aussage wegen dem arbeitendem Ossi als unglaubwürdig abgetan.

Feinde

Der Schneemann besitzt außer den Hasen keine natürlichen Feinde. Diese sind scharf auf die Karotten und machen sich deswegen in der Hauptauftretungszeit der Schneemänner mit einem Fön bewaffnet auf die Suche nach schlafenden Schneemännern. Mangels Beine können diese nicht wegrennen und sind deswegen ein leichtes Ziel. Hat ein Hase auf der Jagd einen Schneemann gefunden, heißt es "Karotte oder Leben". Eingeschüchtert von dem Fön bleibt dem Schneemann meist nichts anderes übrig als nachzugeben. Der Hase ist glücklich, jedenfalls bis ihm die Karotte im Hals stecken bleibt. Ein anderer Feind ist der Frühling. Die Wissenschaft weiß noch nicht wieso, aber in dieser Zeit gibt es immer ein Massensterben der Schneemänner. Es gibt drei unterschiedliche Arten, wie Schneemänner dieser Unabwendbarkeit begegnen:

Wenn der freundliche Autofahrer eine gute Heizung hat, geht es schneller.
Manchmal ist es doch besser, wenn man sich das teurere Model gekauft hätte.
  • Variante 1: Manche Schneemänner akzeptieren den Frühling ganz einfach und versuchen in er Zeit vorher so viel Spaß wie möglich zu haben, so nehmen sie Drogen, werfen ahnungslose Spaziergänger mit Schneebällen ab oder machen ihrerseits mit einem "geliehenen" Gewehr Jagd auf Hasen. Andere leihen sich viel Geld und antworten dann auf die Frage „Wann zahlst du es zurück?“ mit „Komm im Frühling wieder, da bin ich flüssig!“.
  • Variante 2: Andere Schneemänner wiederum werden allein an dem Gedanken an den Frühling depressiv und versuchen alles, um ihn erst gar nicht mitzuerleben, deswegen stellen sie sich an schneebedeckte Berghänge und jodeln bis die Lawine kommt, begehen Selbstmord mit einem Fön oder ziehen in wärmere Gefilde.
  • Variante 3: Wieder andere versuchen, dem Frühling irgendwie auszuweichen, denn wer will schließlich nur 3 Monate leben? Dabei gehen sie äußerst einfallsreich vor, so fliehen sie in die Berge und an andere Orte, wo es kälter ist oder brechen in Häuser ein um sich’s dann in der Tiefkühltruhe bequem zu machen.

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