Regierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach den Nationalratswahlen 2013 wird die Sache dann anders aussehen. Man darf also gespannt sein. | Nach den Nationalratswahlen 2013 wird die Sache dann anders aussehen. Man darf also gespannt sein. | ||
Version vom 6. September 2013, 18:22 Uhr
Regierung, inoffiziell Re-gierung, (lat. zurück von der Gier, vgl. auch re-ktal, Re-stalkohol), ist eine bunte, kontinuierlich uneinige Truppe, die sich das Volk in einer extrem masochistischen Phase über sich gesetzt hat. Die Re-Gierung tritt der Gier des Volkes nach Freiheit, staufreien Autobahnen und dem flatrate-Trinken entgegen. Der Unterhaltungswert der meisten Regierungen ist gering, was auch damit zusammenhängt, dass die wichtigsten Entscheidungen meist auf Fußballweltmeisterschaften gelegt werden.
Deutsche Regierung
Comedy Combo, die ihr Zelt ursprünglich in Berlin aufgeschlagen hat. Mittlerweile hat sie aber, allen Expertenmeinungen und dem gesunden Menschenverstand zum Trotz, in allen Ländern der Welt Ableger gegründet.
Zu den Markenzeichen zählen die lustigen Zahlenspiele, die alle Mitglieder der Truppe beherrschen. Insbesondere natürlich der Clown der Finanzen.
Die deutsche Bundesregierung ist eigentlich der Nachfolger der Augsburger Puppenkiste. Alle Mitglieder der Regierung sind in Wirklichkeit nur Marionetten, deren Puppenspieler Lobbyisten sind, die "die Fäden in der Hand haben". Diese Lobbyisten versprechen den regierenden Marionetten, dass sie, sobald sie nicht mehr in der Regierung sind, sich von den Fäden befreien können und dann auch selbstständig als Lobbyisten oder Mitglieder der Wirtschaft arbeiten dürfen, was sie während ihrer Regierungszeit schon heimlich üben dürfen, worüber sie aber keine Auskünfte geben wollen.
Regierung, auch: österreichische Regierung
Freak-Show mit geringem Unterhaltungswert und hohen Gagen. Impresario ist Alfred Gusenbauer, ein seltsames Wesen aus der 32. Dimension. Die österreichische Regierung tritt gern überall auf, wo auch das Fernsehen existiert und ist u.a. dadurch bekannt geworden, dass sie die sog. Wahrheit abgeschafft und durch Werbung ersetzt hat.
Beim Publikum besonders beliebte Charaktere:
- Maria Fekter (auch Schotter-Mitzi)
- Werner Faymann mit seinem Facebook-Alter-Ego "Werner Failman"
- Michael S(chwindel)pingelegger
- Sebastian Kurz, auch "Der Junge, der plötzlich Staatssekretär geworden ist, auch wenn er von Politik keine Ahnung hat"
Nach den Nationalratswahlen 2013 wird die Sache dann anders aussehen. Man darf also gespannt sein.
