Rede: Unterschied zwischen den Versionen

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{{KK}}Eine Rede ist eine Reihe sinnlose aneinandergehängter Wörter, die meistens sehr, sehr lang sind und stink [[langweilig]]. Manche Redner, so werden die [[Person]]en genannt, die sich der Ausführung solcher Reden widmen, versuchen noch mit einem herzhaften [[Witz]], das [[Eis]] der Stille zu brechen. Dies gelingt oftmals nicht, da die [[Witz]]e Insider sind und nur von betroffenen [[Person]]en, die diese nicht gerade [[witzig]] finden, verstanden werden. Meistens sind es langatmige Sätze, die kein [[Ende]] zu nehmen wollen und wenn diese auch noch jemand vorliest, der nicht der [[Pro]] im '''Reden''' ist, dann kann es schon mal dem ein oder andern [[Unterricht]] gleichen.
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Eine Rede ist eine Reihe [[Reden, ohne etwas zu sagen|sinnlos aneinandergehängter Wörter]], die meistens sehr, sehr lang sind und stink [[langweilig]]. Manche Redner, so werden die [[Person]]en genannt, die sich der Ausführung solcher Reden widmen, versuchen noch mit einem herzhaften [[Witz]], das [[Eis]] der Stille zu brechen. Dies gelingt oftmals nicht, da die [[Witz]]e Insider sind und nur von betroffenen [[Person]]en, die diese nicht gerade [[witzig]] finden, verstanden werden. Meistens sind es langatmige Sätze, die kein [[Ende]] zu nehmen wollen und wenn diese auch noch jemand vorliest, der nicht der [[Pro]] im '''Reden''' ist, dann kann es schon mal dem ein oder andern [[Unterricht]] gleichen.
  
 
Manche Reden werden mit viel [[Humor]] gefüttert. Diese Reden nennt man dann Büttenreden. Diese gut gemeinten, unwitzigen, von voll gesoffenen Provinzweinkönigen vorgetragenen und nach dem [[Ende]] lechzenden Reden komm Gott sei Dank nur in einer "kurzen" Zeit während dem [[Fasching]] vor.
 
Manche Reden werden mit viel [[Humor]] gefüttert. Diese Reden nennt man dann Büttenreden. Diese gut gemeinten, unwitzigen, von voll gesoffenen Provinzweinkönigen vorgetragenen und nach dem [[Ende]] lechzenden Reden komm Gott sei Dank nur in einer "kurzen" Zeit während dem [[Fasching]] vor.
  
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Referate zählen zu den beliebtesten Unterichtsmöglichkeiten, wobei die [[Lehrer]] nur als Themensgeber und als [[Aufsichtsperson]] gelten. Die [[Aufgabe]] bei Referaten ist, so viele wie mögliche Information über ein Thema heraus zu finden.
 
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2014, 14:32 Uhr

Der Gröfaz bei einer Rede. Klumpfußminister Goebbels liefert im Hintergrund den Senf

Eine Rede ist eine Reihe sinnlos aneinandergehängter Wörter, die meistens sehr, sehr lang sind und stink langweilig. Manche Redner, so werden die Personen genannt, die sich der Ausführung solcher Reden widmen, versuchen noch mit einem herzhaften Witz, das Eis der Stille zu brechen. Dies gelingt oftmals nicht, da die Witze Insider sind und nur von betroffenen Personen, die diese nicht gerade witzig finden, verstanden werden. Meistens sind es langatmige Sätze, die kein Ende zu nehmen wollen und wenn diese auch noch jemand vorliest, der nicht der Pro im Reden ist, dann kann es schon mal dem ein oder andern Unterricht gleichen.

Manche Reden werden mit viel Humor gefüttert. Diese Reden nennt man dann Büttenreden. Diese gut gemeinten, unwitzigen, von voll gesoffenen Provinzweinkönigen vorgetragenen und nach dem Ende lechzenden Reden komm Gott sei Dank nur in einer "kurzen" Zeit während dem Fasching vor.

Andere Reden hingegen scheinen auch sonst gut gespeist. Es sind dies z.B. Helmut Kohl, Angela Merkel u.a. Oder waren doch die Redner die mit Nahrung zur Genüge Versorgten?

Eine letzte Art der Rede (endlich!) sind die Referate. Ein anderer Ausdruck dafür ist auch die sinnlose, mehrfache Beschaffung von Informationen von einer und derselben Quelle, deren Produkt den Lehrern die Arbeit abnimmt.

Referate zählen zu den beliebtesten Unterichtsmöglichkeiten, wobei die Lehrer nur als Themensgeber und als Aufsichtsperson gelten. Die Aufgabe bei Referaten ist, so viele wie mögliche Information über ein Thema heraus zu finden.


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