Recep Tayyip Erdoğan

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Mahatma Erkan Erdogan, auch Recep Tayyip Erdoğan (* 26. Februar 1954 in Kasimpasa, Istanbul), ist DER türkischer Politiker. Er ist seit dem 11. März 2003 Ministerpräsident, Außenminister, Innenminister, Justizminister, Wirtschaftsminister, Arbeitsminister, Verteidigungsminister, Gesundheitsminister, Verkehrsminister, Umweltminister und Bildungsminister der Türkei. Außerdem setzt er sich sehr für Menschenrechte ein.

Leben

Erdoğan kam, aus bis heute unerklärlichen Gründen, als erste lachende Baby auf die Welt. Sein Vater, bei dem es sich um den famosen Albus Dumbledore handelt, brachte ihm so einiges bei. Das soll schon was heißen. Seine Mutter arbeitete als Mentorin für Wonder Woman.

Politische Karriere

Im Jahr 1970 wurde Erdogan von Funktionären der Wohlfahrtspartei rekrutiert. Er stieg sogleich in der Partei auf und wurde Berater seines Mentors Erbakan. Er sah sich als Erbe der osmanischen Sultane an. Er forderte den Dschihad in Europa zu unterstützten. Seit langer Zeit nimmt Erdogan Schauspielunterricht in den Fächern "Humanismus" und "Demokratie". Wie schwer das für ihn als überzeugten Islamisten ist, zeigt sich immer wieder, wenn er den Westen, die Hand, die ihn füttert, beißen will. Man kann ihn mit dem prügelnden Ehemann in der Anti-Gewalt-Therapiestunde vergleichen, der stolz zugibt, dass er seine Familie letzte Woche nur dreimal verhauen hat. Anstatt ihn rauszuwerfen, kriegt er noch einen Keks.

Erdogan hat viele westliche Journalisten auf seiner Gehaltsliste. Intern nennt er sie "nützliche Idioten", "ungläubiges Pack" oder "Die-sich-das-eigene-Grab-schaufeln".

Politisches Programm

Die Politik der AKP (sponsored by USA) beruht auf muslimischen Werten. Durch Bebauung extrem teurer Gebäude in Istanbul, ehrenamtliche Arbeit in sämtlichen Wahllokalen und einigen gratis Waschmaschinen hat es Erdoğan in die Herzen der Türken geschafft. Laizismus ist seit seiner Amtszeit aus sämtlichen Wörterbüchern gestrichen.

Erdogans Agenda ist ein "Dual-Core-Programm": Zum einen die Türken auf die Aussicht eines neuen Großosmanischen Reiches zu trimmen, zum anderen Europa so zu belügen, dass erstgenanntes eben nicht der Fall sei. Optimisten nennen das "das Schaf im Lammpelz", Realisten "den Wolf im Schafspelz" und Geheimdienstler "eiskalten Strategen". Erdogan mag keine Demokratie, er saß wegen seines Kampfes gegen sie im Gefängnis. Um sich gegen die grausame Ideologie der Meinungsfreiheit zu richten, verbannte Erdogan kurzerhand Twitter und YouTube, ließ Journalisten einsperren und regierungskritische Staatsanwälte austauschen.

Erdogan macht sich für alle Türken stark. Wenn aus unermittelbaren Gründen ein Haus mit mehrheitlich türkischen Einwohnern in Deutschland brennt, bestellt Erdogan sofort die Bundeskanzlerin zur Klärung von Rechtsextremismus ein, was auch gut ist, da mittlerweile Islamophobie, Angriffe auf Moscheen und Muslime, und Demonstrationen, die Rassismus und Islamfeindlichkeit schüren, einen bisher unbekannt schnellen Anstieg verzeichnen.

Familienprogramm

Damit sich die Türken kräftig vermehren, ist alles erlaubt, was schwanger macht. Dazu gehört Sex mit mehreren Frauen.

Gleichberechtigung

Als Beispiel für seine Ansicht zur Gleichstellung verwies Erdogan auf das Arbeitsleben. „Frauen können nicht jede Tätigkeit versehen, die von Männern gemacht wird“. Schwangere und stillende Frauen könnten nicht unter denselben Bedingungen arbeiten wie schwangere und stillende Männer. Da hat der Mann doch Recht!

Zum Beispiel: Das Im-Stehen-pinkeln. Hier sind Frauen naturgemäß benachteiligt. Das hat aber nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Niemand würde es ihnen verbieten! Nur können sie halt nicht so gut zielen wie ein Mann und mögen sich bei einem Wettpinkeln nur so gut blamieren, wie sie eben nur können. Da sie aber immer von sich selbst auf Andere schließen, möchten viele Frauen viel lieber das „im Stehen pinkeln“ gänzlich verbieten lassen. Das heißt: Männern soll das verboten werden, was Frauen nicht können (Wegen der Gleichberechtigung!)

Operation Totschmarotzen Europas

Erdogan und Papst Franziskus

Ende November 2014 besuchte Papst Franziskus den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in seinem neuen, [[Tebbe die Elster|500 Millionen teuren Palast]] in der Türkei. Kurz zuvor war Erdogan wieder einmal negativ aufgefallen, da er sich ausdrücklich gegen die Gleichstellung von Mann und Frau aussprach und dem Westen vorwarf, sich über den Tod seiner Landsleute zu freuen. Franziskus, Botschafter des Friedens, versicherte Erdogan, dass niemand mehr Rachegedanken wegen den zwei gescheiterten Angriffen der Türken auf Wien hege. Während der Gespräche versicherte der Papst Erdogan, dass er sich, was die Rolle der Frau betreffend, vollkommen mit den Ansichten Erdogans identifizieren kann. Franziskus nutze diese Gemeinsamkeit um ein friedlicheres Miteinander der beiden Religionen anzuregen. In einem heimlich aufgenommen Gespräch der beiden Staatsoberhäupter erkundigte sich Papst Franziskus nach dem Architekten und dem Inneneinrichter von Erdogans neuem Palast. Er, der Papst, überlege sich nämlich sich eine neue Sommerresidenz bauen zu lassen. Diese Mitschnitte waren allerdings nur kurze Zeit im Internet zu finden, da Erdogan auf Bitten des Papstes umgehend die Löschung der Aufnahmen bei Youtube beantragte, welches der Aufforderung schnellstmöglich nachkam um eine weitere Youtube-Sperre in der Türkei zu verhindern.

Zitate

  • "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit."
  • "Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Dann weinen der Westen. Mission Completed."
  • "Ein wahrer Muslim kann keinen Völkermord begehen"

[1]

  • "Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen."[2]
  • "Die Hamas sind Freiheitskämpfer, die ihr Land verteidigen wollen."

Zugeschrieben

  • "Who the fuck is Atatürk?"
  • "Stupidedia ist eine Scheibe."

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