Räuber Hotzenplotz

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Die geheime Basis im Märchenwald

Räuber Hotzenplotz, der, gebürtiger Sachse, (Vorname der Mutter: Knuthilde, Vorname des Vaters: Klausbärbel) (geb. 15. Mai 1879 in Halle (Saale), gest. 1. April 1932 an Haarwurzelfieber) ist einer der gerissensten Räuber und Erfinder, die je auf dem Planeten wandelten. Seine Verdienste gründen in erster Linie auf der Anwendbarkeit seiner Erfindungen, die er mit außerordentlichem Geschick zu einem ganzen System von Attentatstheorien und prozessorientierten Anwendungsbeispielen verknüpfte. Insgeheim gilt er in CIA-Kreisen als der Wegbereiter des modernen Terrorismus in seiner strukturiert, organisierten Form und somit Quelle der Ispiration der Planenden der Anschläge vom 11. September.


Hotzenplotz soll gesagt haben: „Genialität besteht zu 1 % Prozent aus Inspiration und zu 99 % aus Ideendiebstahl.

Allgemein

In seinem geheimen Versteck, einer 3-Raum Biohütte im Märchenwald heckt er seine Verbrechen aus. Eines Tages raubt er die Kaffeemühle von Osama Bin Ladens Großmutter. Das Besondere an dieser von Johann Sebastian Bach erfundenen Kaffeemühle ist, dass sie beim Kurbeln die Hymne der Squadra Aqua, „The Ball is round“ spielt.


Hotzenplotz in Dresden

Nach seiner Gefangennahme durch Dr. Watson am 26. Juni 1914 wird der Räuber Hotzenplotz im Spritzenhaus der Feuerwehr von Dresden eingesperrt. Es gelingt ihm aber mit einer vorgetäuschten Krankheit (Herzkasper), den, suboptimal intelligenten, Oberwachtmeister Peter F. Lasche zum Aufsperren des Spritzenhauses zu bewegen und zu entkommen. Später beobachtet man Hotzenplotz, wie dieser Waffen und Sprengstoff aus seiner Biohütte im Märchenwald schafft und Anschläge auf den Dresdner Christstollen vorbereitet.



Literatur

  • „Der Räuber Hotzenplotz, die Wahrheit über Natur des Attentats!“, ISBN 3522105907 – am 1. August 1962 erstmals veröffentlicht
  • „Genie Räuber Hotzenplotz und seine Rolle in der modernen Al Quaida, ISBN 3522115201, erschienen 1969
  • „Hotzenplotz, 3 Wege zur Bombe!“, ISBN 3522119800, erschienen 1973 im Thienemann Verlag

Weblinks


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