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Präimplantationsdiagnostik

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Präimplantationsdiagnostik (PID) ist eine Methode zur Früherkennung gewünschter oder schadhafter-genetischer Anlagen, bei in-vitro gezüchteten Embryonen. PID ist ein Verbrechen gegen das Gebot der Menschlichkeit, und andere Gebote - die die meisten Leute einen Scheiß interessieren. Deshalb sind verantwortliche Politiker auch strikt gegen PID.
Wahrscheinlich weil Politiker in ihrem Fürsorgetrieb einfach reflexartig dagegen sein müssen, wenn der Pöbel mal wieder keine Ahnung hat. Wüsste die Gesellschaft jedoch wie viel Geld man mit PID sparen könnte...


Da hat der Alte Sack ja gar nichts mehr zu tun

Die Kanzlerin weiß das es gutes Werk ist, wenn man sich wie ein Gläubiger verhält. Insgeheim ist sie aber doch ein wenig verstimmt, weil viele scherzhaft behaupten, dass sie von PID selbst direkt betroffen wäre, müsste sie heute...

PID ist ein Verbrechen, dass muss mal ganz klar gesagt werden. Aus verschiedenen Gründen sollte/darf der Mensch - Gott, nicht ins Handwerk pfuschen. Gott hat seinen eigenen Gruf und weiß am Besten wie er die ganzen Faulen auslesen kann, wenn die Deutschen, wider Erwarten, endlich mal einen ganzen Eimer Kinder werfen sollten. Was uns zum Thema Jemen- und Afgha...

Man kann ja glauben was man will, aber ist es nicht wirklich rührend wie dieser stark wabbelige Madeleiene Albright-Verschnitt von einer promovierten Physikerin, mit der Ergriffenheit einer Elisabeth von Portugal bemüht ist, klar zu stellen - dass der Mensch nicht mal den Dreck unter Gottes Fingernägeln wert ist? Sie aalt sich zufrieden in den Strahlen von „Good Ole Smoky“ und nutzt die vorfreudenzeitliche Vorfreude aus, um mit einem rückständigen Gottesurteil allen das Weihnachtsfest zu versüßen. X-Mas Basher können meckern wie sie wollen, PID ist und bleibt ein Gottesverbrechen und wird in den Katalog der besonders schweren Kapitelverbrechen eingegliedert.
Wahrscheinlich liegt es einfach nur an der bekannten bürgerlichen Parole - nach der man es nicht einsieht die Arbeit von irgend jemand anders zu machen, und der hängt das ganze Äon einfach nur so rum. Auf jeden Fall hört man unter gläubigen Menschen immer öfter Kritik an Gott murmeln, dass der Alte in letzter Zeit eine ganz schöne Menge liegen lässt... wenn er überhaupt noch was macht, und so was. Da kommt es ganz gelegen, dass man da ja noch diesen Gotteskomplex hat. Man kann hieran gut sehen, wer eigentlich die wahre, faule Sau ist. Es ist ja ohnehin der Volkskörper der die Embryonen, je nach Fertilität, ausbrütet. Der wird sich mit Gottes Hilfe schon eigenverantwortlich und langfristig um die Früchte seines Leibes kümmern, bevor die Zellmasse zum Zelleninsassen mutiert. Was bleibt dem Weihnachtsbaumaufsteller auch übrig, wenn er die Ewigkeit vor sich hat. Und die Physikerin? Ach, die wird doch eh bald den Energieerhaltungssatz am eigenen Leib erfahren.

Lebensbildung

Erster Eindruck: Ein Berufsversager weniger. Dieser neu angebrütete Embryo passt doch niemals in einen Bürostuhl. Mit solch grobschlächtigen Armen ist man für grobe Lagertätigkeiten doch viel besser geeignet.

Wirtschaftspolitiker sehen das ganze Brimborium vorsorglich mit gespaltenen Bambussplittern unter den Fingernägeln Gottes. Jemandem, der ohnehin so gut wie nie zur Arbeit erscheint - eine so heikle Aufgabe wie die Vorauslese und Confectionierung des menschlichen Gnoms anzuvertrauen - ist ein total unprofitables Wirtschaftsverbrechen. Viele fanatische Gotteskrieger werden sich daher zwangsläufig heimlich in den riesighuberischen Fortschritts-Alpentempeln versammeln um ein generelles Vermummungsverbot ungeborenen Lebens vorzubereiten, und damit einen Großangriff auf die genetische Identität der Bevölkerung. Ob sie wollen oder nicht, die latente Faulheit des Schöpfers lässt der Menscheit langfristig keine andere Wahl, wenn sie nicht Pleite gehen will.
In den vorständigen Designzentren, der Stahl und Betonbunker - der neuen Fitigkeit, brennt noch spät Abends das Licht. Immer noch hängt man im gemeinsamen Brainstorming über den Ideen, die das ganze Ding noch schneller, noch geiler, noch profitabler machen sollen. Könnte man nicht Menschen mit sechs zusätzlichen Rückenwirbeln züchten? Die könnten den Buckel doch viel krummer machen, so dass man nicht dauernd stolpern müsste oder eine Hostess die gleich acht Beine auf einmal breit macht. So was wäre schon toll, da könnte man doch viel härter kalkulieren was bei den Investitionen am Ende raus kommt. Für den gemeinen Volkskörper sind dabei keine Lebenserleichterungen vorgesehen. Die Wundertüte aufreißen und nehmen was drin ist, heißt hier das Motto, auch wenn das neue lustige Spielzeug irgendwann nur noch rumsabbert. Eine Horrorvorstellung, und zugegeben, gottgegeben dazu - da kann man nichts machen. Wer jetzt meint, er könnte seinem ungeborenem Lieblingskind, mit PID, so einfach einen Knorpelfortsatz aus der Schulter züchten lassen - damit die Violine besser hält - nur weil der langjährig befreundete Schönheitschirurg ein Miskrokop rumfliegen hat, der ist völlig auf dem Holzweg. Es sei denn, der Kleine hat schon einen pränatalen Plattenvertrag in der Tasche - denn wahrscheinlich geht das Ganze genau so aus, wie beim Gen Mais: Man züchtete einfach nur eine Sorte die immun ist gegen saisonalen Schnupfen, und das wars. Die musikbegeisterten Gen-Spender, müssten dann weiter hin, ihre befruchteten Eizellen beim Supertalent einreichen, um für das Kleine wenigstens überhaupt irgendeine Chance des Lebens raus zu holen.
Spätestens hier dürften die Bedenken der Kanzlerin verständlich sein, doch zusätzlich geht es ja auch noch um die ganze Sicherheitsgeschichte.

Bestraftatbestände im Strafrecht

Im weiteren Verlauf soll gezeigt werden wie gottlose, verruchte - wenn nicht sogar verfluchte Pharisäer, heimlich die bundesdeutsche Strafverfolgung torpedieren, in dem sie der Verbrechensbekämpfung ein wichtiges Mittel vor enthalten. Womit ganz klar der Strafbestand der Bildung einer organisierten-kriminellen Vereinigung zum Zwecke der Abschaffung der deutschen demokratischen-jüdisch-christlichen Grundordnung, erfüllt ist.
Von fortgesetzten Verstößen gegen das generelle Verbot von Parteiuniformen, mal ganz abgesehen.

Ursachenforschung

Noch hat das menschliche Genom ein kurze Verschnaufpause, denn es scheint nicht, dass man sich in nächster Zukunft einig wird über die Frage, was denn nun die Ursache ist für all die ganze Gewalt und die Kriminalität. Sozialistische Gleichmacher meinen ja immer noch, dass der Mensch das Produkt seiner Umwelt und des Systems ist. Das ist allerdings schlecht, da diese Variante den Starftäter quasi frei spricht. Am besten schiebt man den ganzen Sachverhalt in Soziale Arbeit Studenten/innen-Knasttheater-Projekte ab, wo alles langfristig erörtert werden kann. Möglicherweise besteht auch die Möglichkeit, den einen oder anderen Straftäter - durch die Aussicht auf eine steile Theaterkarriere - langfristig an die Spielstätte zu binden.
Die andere Variante ist, dass Problem psychologisch anzupacken und Kriminalität als allgemeinen psychischen Defekt zu sehen. Wieder eine ganz schlechte Idee, müsste man doch diese ganzen Verbrecher und Terroristen ja wie Kranke behandeln (oder zumindest irgendwie, wie Behinderte). Zudem würden Psychologen ja auch ein rießen Gewese machen, dass es einem die ganze Kindheit versaut und irgendwie gar nicht mehr lustig ist, dass man damals mal den Verdünner in das Goldfischbecken der Schule geschüttet hat.
Bleibt also nur die Tatsache, dass der Mensch halt nun mal so ist, wie er ist. Und das kann nur an den Genen liegen. Aber da kann man doch was machen.

Präventivthese

Das Jahrzehntausende währende „Die Katze im Sack - vom alten Sack kaufen“, wird auf jeden Fall bald ein Ende haben. Einfach naheliegend in Zeiten in denen die Hauspost nur noch unangenehmen Sprengstoff bereit hält. Da könnte es doch recht hilfreich sein den Absender einige Jahrzehnte im Voraus unter die Lupe zu nehmen, und ggf. behutsam auf einer lockeren Zellebene anzusprechen, um ihm/ihr klar zu machen, dass es so und so nicht läuft, und dass dieses Ding mit der Geburt und so, wohl doch eher erst mal Essig ist. Je nachdem was gerade angesagt ist, man muss nur ein Bisschen in die Zukunft denken.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso