Mönch

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der Mönch (auch "Mönchtegern"). Abkürzung für Personen die mehr sein wollen als Gott es erlaubt. Ernähren sich von verbotenen Früchten und beschäftigen sich mit abartigen Orgien. Ehemals beheimatet in Mönchengladbach und Mönchen (im Volksmund auch München oder Scheißhaus).


Geschichte

Der Mönch wurde am 11.11.1102 n.chr von Alfred J. Quackman (Bruder von Alice Schwartzer) in Mönchengladbach erfunden. Allerdings hatte dieser vergessen ein Patent darauf anzumelden, was dazu führte, das die katholische Kirche den Prototypen entführte, ein Patent darauf anmeldete und zur Sammelproduktion freigab. Mit der Emanzipation, stieg auch die Anfrage nach weiblichen Mönchen (auch Nonnen oder Nutten genannt). Zur zeit des Mittelalters hatten sie sich über ganz Europa (lat. Europae) zerstreut. Sie lebten in kleinen Sippen, in abgeschiedenen Klohäusern.

Todeszeremonie

Mönche stellen sich eine außergewöhnliche Todeszeremonie vor, in dem Engel kommen und ihren Leichnahm in den Himmel tragen. Oft wachen sie entäusscht in der Hölle auf, weil sie in ihrem ganzen Leben keinem Menschen geholfen haben. Und selbst wenn sie gute Menschen waren, gibt es auch hier keine Extrawurst.

Lebensart der Mönche

Mönche lebe in alten Gemmäuern und sie vertreiben sich ihre Zeit mit Rauchen, Saufen und Fressen (siehe Bild).

Laut Umfragen sind 99,8% der Mönche (die ürigens auch das Bier erfunden haben) schwerst alkoholabhängig. Des weiteren haben Studien von PriceWaterhouseCoopers ergeben, dass derzeit 64,3% der weltweiten Bierproduktion von etwa 500.000 Mönchen konsumiert wird. Sollten sich die Mönche weiterhin so rasant vermehren, (mit Hilfe der Nonnen) wird es für die normale Bevölkerung im Jahre 2010 kein Bier mehr geben.

Für die Zukunft gibt es für normale Menschen, die noch Bier trinken wollen daher nur zwei Lösungen.

  1. Selber Bier brauen. (Aufpassen, dass die eigene Brauerei nicht von betrunkenen Mönchen besetzt wird)
  2. Den Mönchen beitreten (hat den Vorteil, dass die Alimente an die Nonnen vom Vatikan bezahlt wird. Schlißlich gibt es genügend Leute, die Kirchensteuer bezahlen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso