Lippenstift: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Kategorie:Chemie]] | ||
+ | [[Kategorie:Erfindung]] | ||
+ | [[Kategorie:Hygiene]] | ||
+ | [[Kategorie:Medizin]] | ||
+ | [[Kategorie:Mensch]] |
Version vom 4. Februar 2008, 10:01 Uhr
Herkunft
Der Lippenstift wurde durch Helga von Bröhmstedt um 1901 erfunden, die an einer seltenen Lippenkrankheit litt, die zwar nicht ansteckend war, wie zum Beispiel Herpes ,jedoch ihre Lippen ein sehr schlimmes Aussehen gab und zur damaligen Zeit unheilbar war. Um ihre Krankheit zu verstecken und auch um endlich nach 5 Jahren ein paar Freunde zu finden, denn durch ihre Krankheit war sie nicht gerade beliebt, nahm sie ein paar Kirschen, mischte Sahne dazu und etwas Mehl rührte etwas um um klatschte viel Zeug davon auf ihre Lippen. Dadurch war ihre Krankheit zwar nicht geheilt, aber sie fand endlich einen Macker und auch ein paar Freunde. Übrigens wird heute noch dasselbe Rezept für die Lippenstiftfarbe Rot benutzt.
Anwendungsart
Der Lippenstift kann für folgende Zwecke von der Frau eingesetzt werden:
- Anmalen
- Ausmalen
- Dildoimmitat
- Wurfgeschoss
Steigern des Egos
Da der Lippenstift das Aussehen der Lippen deutlich verändert, vorausgesetzt er bleibt am den Lippen und verläuft nicht ins Gesicht, wird durch ihn das Ego einer weiblichen Person deutlich gehoben, da sie sich schöner, eleganter, glamouröser oder sonst was findet und ihr Auftreten gegenüber anderen Menschen, besonders Personen männlichen Geschlechtes sich ebenfalls verändert.
Reviermakierung
Die Reviermarkierung durch den Lippenstift, kann man sich etwa so wie die Reviermarkierung bei Hunden vorstellen, die an Bäume pissen um ihr Gebiet zu markieren, genauso tun es Frauen bei Männern. Sie geben ihn einen schlichten Wangenkuss, der in den heutigen Verhältnissen für den Mann nicht viel bedeutet, anders bei den Frauen. Dadurch sagen sie anderen Frauen: Das is meiner, verpisst euch!!! oder so ähnlich. Jedenfalls wird den anderen Frauen dadurch signalisiert, dass sie bei dem markierten Mann keine Chance mehr haben, bzw. bei dem Versuch, sich diesem Mann anzueignen, durch einen versehentlich gehobenen Stöckelschuh erstochen zu werden.
Überdeckung von Lippenkrankheiten
Die dritte Anwendungsmöglichkeit besteht darin, wie in dem Beispiel der Erfinderin eine Krankheit zu überdecken, wie zum Beispiel Herpes oder ähnliches.
Der Mann ist daher in ständiger Gefahr sich irgendwelche unbekannten Krankheiten einzufangen, aber meistens passiert nichts dergleichen, da die Oberschicht der Lippe eines Mannes, wie ein Schutzschild funktioniert, der die Krankheiten von den Lippen abhält.