Leselampe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Leselampe''' ([[nicht zu verwechseln mit]] der bekannteren ''Esellampe'') ist ein mehr oder [[wenig]]er nützlicher Gegenstand zum ungemütlichen gestalten eines [[Arbeitsplatz]]es. Leselampen kommen in allen [[Schicht]]en der Bevölkerung vor. Zu beobachten ist, dass sich die Ausdehnung über weite Flächen der Welt erstreckt. In [[Deutschland]] ist ein klares Nord-West-Gefälle zu erkennen.<br />
==Die Leselampe==
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Die Lampe wurde ursprünglich von einer [[Hexe]] in den frühen neunziger Jahren des sechzehnten [[Jahrhundert]]s entwickelt.  Der kommerzielle [[Erfolg]] blieb leider aufgrund mangelnder Kundschaft aus. Auch wurde besagte Hexe, nach redlichem Richten durch den redegewandten [[Richter]], auf dem Scheiterhaufen verbrannt um den [[Winter]] auszutreiben, was es ihr nun unmöglicht machte, [[Merchandising]] und Vertrieb der Leselampen umzusetzen. Im 18. [[Jahrhundert]] wurde die Idee der Lampe von [[John D. Rockefeller]], dem Oberhofnarr eines bekannten Lampenherstellers, in alten Schriften wiederentdeckt, rekonstruiert und in Manufakturen, später industriell, produziert und zu horrenden Preisen an [[Analphabeten]] und Blinde verscheuert.
  
Eine Leselampe (Nicht zu verwechseln mit der weit verbreiteten Esellampe) ist ein mehr oder weniger Nützlicher Gegenstand zum ungemütlichen Gestalten eines Arbeitsplatztes.
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Derzeit wird mit [[Hoch]][[druck]] an einer verbesserten Leselampe gearbeitet. Hierzu soll der [[Wirkungsgrad]] von derzeit 5% auf 2% gesenkt werden, der Stromverbrauch soll von 4 Gigawatt auf 189 Gigawatt pro [[Sekunde]] steigen. Bedingung für die erfolgreiche Markteinführung ist jedoch die Laufzeitenverlängerung der deutschen [[Atomkraftwerk|Atommeiler]], da ansonsten der zu erwartende Energiebedarf nicht gedeckt werden könnte.
  
==Die Leselampe und ihre Geschichte==
 
  
Die Leselampe wurde ursprünglich von Barbarenbarbara in den frühen Neunzigerjahren des sechzehnten Jahrhunderts entwickelt.
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
Der kommerzielle Erfolg blieb leider aufgrund mangelder Kundschaft aber sehr gering. Des weiteren wurde Barbarenbarbara dann als Hexe zum Winteraustreiben verbrannt. Im 18. Jahrhundert wurde die Lampe vom Oberhofnarr eines bekannten lamptenherstellers. Diesmal wurde der Lampenhersteller verbrannt. Nach aktuellen Forschngen sind im Nprdost Nil-Amazonasdelta versteinerte leselampen aufgetaucht welche, so wie Forscher befürchten für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich waren. Derzeit wird mit Hochdruck an einer verbesserten leselampe gearbeitet. Hirzu soll der Wirkungsgrad von derzeit 5% auf 2% gesenkt werden der Stromverbrauch soll von 4 Gigawatt auf 189 Gigawatt pro Sekunde steigen.
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[[Kategorie:Alltag]]
 
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[[Kategorie:Technik]]
==Die Leselampe ein nützlicher Gegestand==
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[[Kategorie:Haushaltsgerät]]
 
 
Leselampen können des weiteren noch zur Kanalreinigung, zur Flugsicherung und zum Tu8nnelbau eingesetzt werden. Wie viele Arbeitsplätze so schon geschaffen wurden ist unklar. Man geht aber laut aktuellen Zahlen von midestens 3 aus.
 
 
 
==Die Verbreitung==
 
 
 
leselampen kommen in allen Schichten der Bevölkerung vor. Zu beobachten, ist dass sich die Ausdehnung über weite Flächen der Welt erstreckt. In Deutschland ist ein Klares Nord-West-Gefälle zu erkennen.
 
 
 
==Die Fortpflanzung==
 
 
 
Zu diesem Thema sind nur wenige Infor verfügbar. Man weiß nur, dass es besreits zu Mutationen mit Halogen-Strahlern kam und so angeblich Taschenlampen entstanden sind. Andere Forscher glauben, dass Leselampenmännchen sich nur mit Teesieben paaren können.
 
Das Thema wird auch auf der internationalen Leselampenundteesiebkonfernez 2185 in Nordrheinbayern besprochen
 

Aktuelle Version vom 5. März 2015, 00:42 Uhr

Die Erfinderin der Leselampe und ihr inovatives Gesellenstück.

Die Leselampe (nicht zu verwechseln mit der bekannteren Esellampe) ist ein mehr oder weniger nützlicher Gegenstand zum ungemütlichen gestalten eines Arbeitsplatzes. Leselampen kommen in allen Schichten der Bevölkerung vor. Zu beobachten ist, dass sich die Ausdehnung über weite Flächen der Welt erstreckt. In Deutschland ist ein klares Nord-West-Gefälle zu erkennen.
Die Lampe wurde ursprünglich von einer Hexe in den frühen neunziger Jahren des sechzehnten Jahrhunderts entwickelt. Der kommerzielle Erfolg blieb leider aufgrund mangelnder Kundschaft aus. Auch wurde besagte Hexe, nach redlichem Richten durch den redegewandten Richter, auf dem Scheiterhaufen verbrannt um den Winter auszutreiben, was es ihr nun unmöglicht machte, Merchandising und Vertrieb der Leselampen umzusetzen. Im 18. Jahrhundert wurde die Idee der Lampe von John D. Rockefeller, dem Oberhofnarr eines bekannten Lampenherstellers, in alten Schriften wiederentdeckt, rekonstruiert und in Manufakturen, später industriell, produziert und zu horrenden Preisen an Analphabeten und Blinde verscheuert.

Derzeit wird mit Hochdruck an einer verbesserten Leselampe gearbeitet. Hierzu soll der Wirkungsgrad von derzeit 5% auf 2% gesenkt werden, der Stromverbrauch soll von 4 Gigawatt auf 189 Gigawatt pro Sekunde steigen. Bedingung für die erfolgreiche Markteinführung ist jedoch die Laufzeitenverlängerung der deutschen Atommeiler, da ansonsten der zu erwartende Energiebedarf nicht gedeckt werden könnte.


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