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Joint: Unterschied zwischen den Versionen

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Desweiteren sollte man einen Joint nicht auf offener Straße geniessen, da Jointen heute [[Illegal]] ist, obwohl ca. 80% der jugentlichen Bevölkerung unter 50 zumindest mal Einen probiert hat, und geschätzte 50% regelmäßig Joints konsumieren.
  
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#[[Bong]] (Eine [[Wasserpfeife]] die auf den [[Konsum]] der Wunderpflanze zugeschnitten ist)
 
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Version vom 21. Februar 2007, 01:39 Uhr

Als Joint bezeichnet man eine Zigaretten Art, welche mit hierzulande verbotenen Gräsern verfeinert wurde. Ein Joint ist meistens größer als eine herkömmliche Zigarette, und hat wesentlich positivere Auswirkungen auf den Konsumenten.

Geschichte des Joint

Erfunden wurde der Joint von Leuten die sich Hippies nannten. Diese Hippies waren alle entweder Gärtner oder Arbeitslos, weil das so ziemlich die einzigen Berufe waren, die sich mit ihrer Einstellung vereinbaren liessen. Eines Tages entdeckte ein Hippie namens Bob Marley in seinem Garten eine seltsame Pflanze unter einem Vogelhäuschen, und, weil er sehr naturverbunden war, dachte er "Och, rauch ick dat Zeuch ma...(natürlich dachte er das auf Jamaikanisch)!" Nachdem er es feriggeraucht hatte, bemerkte er, dass er noch friedfertiger wurde als sowieso schon, und außerdem fühlte sich der Straßenbelag nicht mehr so hart an- was für nen Hippie durchaus wichtig ist, wenn er dauernt Sitzblockaden macht. Er sagte seinen Freunden bescheid, und sie setzten sich zu ihm auf die Straße. Jeder der neu hinzukam, bekam eine von den Zigaretten mit der Pflanze drin. Wer die Zigarrette geraucht hat, ist dem "Club" quasi beigetreten (eng: joined (ausgesprochen wie joint) the Club), und deshalb wurde die Aufnahmezigarette -nach Hippielogik- sinnvollerweise "Joint" genannt.

Vorkommen Heute

Heutzutage ist der Joint überall anzutreffen, wo es Jugendliche gibt (Außer auf katholischen Gymnasien). Der Joint wird von beinahe allen Bevölkerungsschichten verwendet, außer von Oink-Skins, Nazis und Spießern, denn die mögen nicht auf der Straße sitzen. Joints findet man meistens in Ecken mit geringem Spaziergänger und Bullenverkehr, wo es Sitzgelegenheiten (Treppen sind optimal) oder Unterstände gibt. Sich auf die Suche nach einem unge(b)rauchten Joint zu begeben ist jedoch weitgehend zwecklos. Joints haben eine sehr geringe Lebenserwartung, da sie meist erst kurz vor dem Genuss "gebaut" werden. Die wichtigsten Wirkstoffe der Wunderpflanze verfliegen nämlich an der Luft schneller als in dem Plastiktütchen, weshalb man sie solange wie möglich in Letzterem drinlässt. Desweiteren sollte man einen Joint nicht auf offener Straße geniessen, da Jointen heute Illegal ist, obwohl ca. 80% der jugentlichen Bevölkerung unter 50 zumindest mal Einen probiert hat, und geschätzte 50% regelmäßig Joints konsumieren.

Konkurenten des Joints:

  1. Bong (Eine Wasserpfeife die auf den Konsum der Wunderpflanze zugeschnitten ist)
  2. Bong Bong (Gerüchten zufolge gewöhnt man sich das Jointen mit Bonbongs ab wie mit Kaugummie das Zigarettenrauchen)
  3. Brownies (nicht mit Braunies (=Nazis) verwechseln! Brownies sind kleine, mit Wunderpflanze verfeinerte Kuchendinger)
  4. Wunderpflanzentoast (DAS ist nur etwas für sehr fertige leute die sich mit den Joints schon ihr Hirn wechgewunderpflanzt haben)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso