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Hose: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hose ist ein Biotop für zahlreiche Tierarten. Neben unzähligen Arten von [[Penis|Schlitzwild]] ist es auch einziger Rückzugsort für den stark bedrohten [[Penis|Schwanzlurch]]. Auch einige seltene Primatenarten sind in der Hose beheimatet, der gemeine [[Penis|Pimmelmann]] oder der [[Gorilla]]. <br>
 
Die Hose ist ein Biotop für zahlreiche Tierarten. Neben unzähligen Arten von [[Penis|Schlitzwild]] ist es auch einziger Rückzugsort für den stark bedrohten [[Penis|Schwanzlurch]]. Auch einige seltene Primatenarten sind in der Hose beheimatet, der gemeine [[Penis|Pimmelmann]] oder der [[Gorilla]]. <br>
 
Die Vegetation in der Hose ist nicht sehr vielfältig. Meist herrscht Buschland vor, mancherorts aber auch nur Savanne oder Wüste.
 
Die Vegetation in der Hose ist nicht sehr vielfältig. Meist herrscht Buschland vor, mancherorts aber auch nur Savanne oder Wüste.

Version vom 20. Februar 2008, 16:08 Uhr

Vorlage:1 Mini Gegenteil von Rock, wird nur von Männern getragen.

Gefürchtetes Naturphänomen, das biblische Katastrophen nach sich zu ziehen vermag. Daher auch sehr gefürchtet. Als Beispiele seien hierzu folgende Arten erwähnt: Windhose, Hochwasserhose, Schlaghose, Hosenanzug, Hosenatacke, Querulantenhose. Außerdem sind Hosen in Grün gefährlich und man bewahre Abstand von ihnen.


'''Fetter Text'''Kursiver Text'[Fetter Text]'''''''Fetter Text''Kursiver Text[[[Link-Text] == Datei:Ebene 2 Überschrift[[Media:Media:Beispiel.ogg--78.52.160.219 15:08, 20. Feb. 2008 (CET)


Fetter Text]] == ]]== Das Biotop Hose == Die Hose ist ein Biotop für zahlreiche Tierarten. Neben unzähligen Arten von Schlitzwild ist es auch einziger Rückzugsort für den stark bedrohten Schwanzlurch. Auch einige seltene Primatenarten sind in der Hose beheimatet, der gemeine Pimmelmann oder der Gorilla.
Die Vegetation in der Hose ist nicht sehr vielfältig. Meist herrscht Buschland vor, mancherorts aber auch nur Savanne oder Wüste. Ferner wächst in der Hose auch der delikate Eichelkäse.

Entstehung

Ursprünglich wurde die Hose für industrielle Zwecke entwickelt. 1865 wurde sie als Frühwarnsystem gegen Außerirdische bei Eisdielen eingesetzt. Die damalige Grundform (eine M-förmige Stahlplatte aus Schaumgummi) weicht der heutigen stark ab. Als man der Meinung war, dass der Gestank einfach zu stark sei und sie außerdem noch in den unpassensten Momenten immer in den Erdbeereisbecher fiel, kam Frank auf die Idee, die Hose zu waschen. Das dadurch fast ausgelöste Unglück von Griechenland konnte glücklicherweise von Persil abgewehrt werden. Nach diesem "fast-Unglück" wurde die Hose als Massenvernichtungswaffe verschrien. Da nun die Hosen illegal waren, bildeten sich zwei Fraktionen. Die erste begann sich Hosen aus dem Netz zu ziehen, die andere erfreute sich (mal wieder) am FKK.

Heute muss jeder neue Hosenentwurf vom Papst genehmigt werden, indem er sie in Weihwasser taucht und anprobiert. Passt im die Hose, wie die alten Röhrenhosen aus seiner Jugend wird sie genemigt. Das Testobjekt wird bei einem großen Internet Auktionhaus teuer versteigert.

Das Comeback

Nachdem sie 200 Jahre totgeschwiegen war, konnte sie durch Link wiederbelebt werden, indem er die Kristalle der Macht fand und rauchte. Durch die Wiederbelebungskosten (500g Frucht und Porzellan aus Omas Schränkchen) verschmolz das Stahl und Schaumgummi zu einer Textilkonstruktion.

Heutige Verwendung

Die Hose wird heutzutage ausschließlich medizinisch genutzt. Der ungemeine Vorteil eine so große Anzahl an körperlichen Flüssigkeiten wie Blut, Urin, Kot, Sperma und Bier in der Hose zu finden, lässt das Unglück von Griechenland mit einem leichten Lächeln vergessen. Gerüchten zufolge wird die Hose nach der medizinischen Analyse ausgekocht, wodurch eine bräunliche, penetrant riechende Lösung entsteht, die Magie genannt wird.

Es gibt auch noch die sogenannte Stretch-Hose, die sehr eng am Oberschenkel anliegt. Sie betont auch noch den knackigen Po. Weltbekannt ist der sogenannte Stretchmax


Linktipps: Faditiva und 3DPresso