Homo sapiens: Unterschied zwischen den Versionen

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Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Carnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes [[Fleisch]]) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch [[Vegetarier]] oder [[Veganer]]). Öffentliches Anpranger durch die carnivoren Homo sapiens mit den Slogan " Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender Akzeptanz der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metapopulation bald vom Aussterben bedroht sein wird.
 
Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Carnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes [[Fleisch]]) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch [[Vegetarier]] oder [[Veganer]]). Öffentliches Anpranger durch die carnivoren Homo sapiens mit den Slogan " Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender Akzeptanz der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metapopulation bald vom Aussterben bedroht sein wird.
  
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Die [[arschfick alda]] des Homo sapiens , der häufig ein typisches [[Balzverhalten]] vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen [[Monogamie]] heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeige eine ausgeprägte Balztracht.ficken sich auch gern mal im arsch hier... siew wollen imma nur popseX. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fusskleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger Brust- und Rueckenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine grossflächige zur Schau Stellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat.  
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Die [[Fortpflanzung]] des Homo sapiens , der häufig ein typisches [[Balzverhalten]] vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen [[Monogamie]] heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeige eine ausgeprägte Balztracht.ficken sich auch gern mal im arsch hier... siew wollen imma nur popseX. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fusskleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger Brust- und Rueckenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine grossflächige zur Schau Stellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat.  
 
Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.
 
Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.
  

Version vom 20. November 2007, 12:41 Uhr

Mehr oder weniger menschlicher Zweibeiner mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Intellekt und indifferentem Grad an Sozialisation.

Aus dem Homo Sapiens ist der Homo Sapiens Sapiens entstanden, also der heute lebende Mensch. Daraus wiederum sind auch die wunderbarsten Menschen der Welt, Adlige, Amerikaner, Deutscher, Erfinder, Franzosé, Grieche, Dorftrottel, Idiot, Fernsehmoderator, Graf Zahl, Dennis Grote, Schlümpfe, Chiara Ohoven, Der Mönch mit der Peitsche, Hannibal Lecter, Miss Marple, die Queen Mum, Gandalf der Große, Hakas und viele mehr hervorgegangen.

Wissenschaftliche Beschreibung

Systematischer Status

Reich: Animalia (Tiere) Unterreich: Metazoa (Vielzellige Tiere) Abteilung: Bilateralia Unterabteilung: Deuterostomia (Neumundtiere) Stamm: Chordata (Chordatiere) Unterstamm: Gnathostomata (Kiefermünder) Gruppe: Tetrapoda (Landwirbeltiere) Klasse: Mammalia (Säugetiere) Unterklasse: Theria Überordnung: Eutheria (Echte Plazentatiere) Ordnung: Primates (Herrentiere) Unterordung: Anthropoidea (Affen) Teilordung: Catarrhina (Schmalnasenaffen) Überfamilie: Hominoidea (Menschenartige) Familie: Hominidae (Echte Menschen) Unterfamilie: Homininae Gattung: Homo (Mensch) Art: sapiens (Menschen)

Kennzeichen und Merkmale

Homo sapiens weist typische Kennzeichen und Merkmale auf. Dazu zählen Geschlechtsdimorphismus, das Vorhandensein zumeist rudimentärer, auf den Kopf und weitere kleinere Flächen beschränkte, Behaarung und mitunter ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die zumeist aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fusskleider. In einigen Fällen weisen geschlechtsreife Männchen eine ausgeprägte Brust-, Schulter- und Rückenbehaarung auf, welche in Korrelation zum Alter und schwindendem Haupthaar zu nimmt. Bipeder aufrechter Gang auf den kräftigen Hinterläufen und der Einsatz der Vordergliedmassen als Greif- und Halteorgane sind deutlich ausgeprägt. Das Gehirn ist bei den meisten Individuen weit entwickelt (Ausnahme siehe Idioten, Chiara Ohoven u.a.), so dass auch komplexe oder ungewohnte Aufgaben nach einer angemessenen Lern- und Trainingsphase durchgeführt werden können.

Verbreitung und Bestand:

Bestände des Homo sapiens finden sich flächendeckend weltweit, wobei auch unwirtlicher Lebensraum nutzbar gemacht wird. Der Gesamtbestand, der z.Zt. auf mehrere Milliarden geschätzt wird, ist über ein dichtes Netzwerk etablierter Migrationskorridore miteinander verbunden, welche laufend, fahrend oder fliegend genutzt werden. Damit kann aus heutiger Sicht angenommen werden, dass genetische Vielfalt und der Erhalt einer überlebensfähigen Gesamtpopulation auch unter sich verschlechternden Lebensraumbedingungen zunächst gewährleistet sind.

Nahrung:

Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Carnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes Fleisch) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch Vegetarier oder Veganer). Öffentliches Anpranger durch die carnivoren Homo sapiens mit den Slogan " Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender Akzeptanz der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metapopulation bald vom Aussterben bedroht sein wird.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung des Homo sapiens , der häufig ein typisches Balzverhalten vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen Monogamie heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeige eine ausgeprägte Balztracht.ficken sich auch gern mal im arsch hier... siew wollen imma nur popseX. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fusskleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger Brust- und Rueckenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine grossflächige zur Schau Stellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat. Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.

Homo sapiens hakasiensis (Haka) stellt eine ausgeprägt gesellige Unterart dar die zumeist in Rudeln oder Horden auftritt.


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