Herr: Unterschied zwischen den Versionen

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Definition
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Ein '''Herr''' ist ein [[Pinguin]] mit Anzug und [[Krawatte]]. Der Herr ist [[Gott]], also ein sadistischer [[Junge]] mit einem [[Ameisenhaufen]]. Der Ameisenhaufen beinhaltet übrigens auch die Pinguine. Übrigens ist Gott wohl auch tot.
Ein Herr ist ein Pinguin mit Anzug und Krawatte.  
 
Der Herr ist Gott, also ein sadistischer Junge mit einem Ameisenhaufen. Der Ameisenhaufen beinhaltet übrigens auch die Pinguine. Übrigens ist Gott wohl auch tot.
 
  
Redewendungen
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== Redewendungen ==
1. "Guten Tag, der Herr!". Sagt man als Begrüßung zu jedem dahergelaufenen Penner, genau wie "junger Mann".
 
2. "Was wünschen der Herr?" Fragen vor allem Frauen, ganz speziell die Bäckerin oder Hure. Man beachte die fehlgeleitete Grammatik.
 
3. "Oh Herr, er will mich fressen!" Sagen vor allem alte Lehrer, wenn ein Schüler beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund hält. Hier ist mit "Herr" die zweite Bedeutung gemeint (siehe Definition), also der Junge, der einen Pinguin vor einem kannibalischen Artgenossen helfen soll. (Ob der das macht?)
 
4. "Mein lieber Herr Gesangsverein" So ähnlich wie "Mein lieber Scholli", dient der Anerkennung und dem Respekt (in dieser Weise auch verwendet von Stefan Raab). Bezieht sich oft auch auf einen Mann mit dem Namen "Gesangsverein", der von 1912 bis 1982 lebte.
 
  
Ableitungen
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*"[[Guten Tag]], der Herr!". Sagt man als Begrüßung zu jedem dahergelaufenen [[Penner]], genau wie "junger Mann".
1. "herrlich": Gegenteil von dämlich, das sich wiederum von "Dame" ableitet.
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*"Was wünschen der Herr?" Fragen vor allem [[Frau]]en, ganz speziell die Bäckerin oder [[Hure]]. Man beachte die fehlgeleitete [[Grammatik]].
1.1 "verherrlichen": herrlich machen. Vor allem der Krieg wird oft "verherrlicht", vor allem von A.Hitler.
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*"Oh Herr, er will mich fressen!" Sagen vor allem alte [[Lehrer]], wenn ein [[Schüler]] beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund hält. Hier ist mit "Herr" die zweite Bedeutung gemeint (siehe Definition), also der Junge, der einen Pinguin vor einem kannibalischen Artgenossen helfen soll. (Ob der das macht?)
2. "Herrgott" oder "Herrgott nochmal". Ein weißer Schimmel bzw. Oxymoron bzw. doppelt gemoppelt, denn "Herr" allein beduetet auch schon "Gott" (siehe Definition).
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*"Mein lieber Herr Gesangsverein" So ähnlich wie "Mein lieber [[Scholli]]", dient der Anerkennung und dem Respekt (in dieser Weise auch verwendet von [[Stefan Raab]]). Bezieht sich oft auch auf einen Mann mit dem Namen "[[Gesangsverein]]", der von 1912 bis 1982 lebte.
3. "herrisch": Bedeutet soviel wie "herrschsüchtig". Vor allem Frauen sind "herrisch".
 
4. "herrschen": Synonym von "rulen". Entstand aufgrund der patriarchalischen Herrschaftsstruktur der Menschheit während der letzten 2 Mio Jahre der Menschheitsgeschichte. Wer der Herr ist, herrscht auch.
 
  
Gegenteil
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== Ableitungen ==
Das Gegenteil von "Herr" ist
 
1. Dame
 
2. hin
 
  
Ähnliche Worte:
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#"herrlich": Gegenteil von dämlich, das sich wiederum von "[[Dame]]" ableitet.
1. Herz: Viele harte Herren haben ein weiches solches, deshalb erleiden auch vor allem Herren den Herzinfarkt.
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##"verherrlichen": herrlich machen. Vor allem der Krieg wird oft "verherrlicht", vor allem von A. Hitler & W. Bush.  
2. Haar: Männer scheuen den Friseur, wohingegen echte Herren immer gepflegtes Haar haben. Das geht jedoch nur, wenn sie überhaupt noch Haar haben.
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#"[[Herrgott]]" oder "Herrgott nochmal". Ein weißer Schimmel bzw. [[Oxymoron]] bzw. doppelt gemoppelt, denn "Herr" allein bedeutet auch schon "Gott" (siehe Definition).
3. Heer: Da es genau so klingt wie "Herr", entschloss man sich, nur Männer zu Soldaten zu machen. Aufgrund der Vormachtstellung der deutschen Sprache gilt dies auch für Länder mit anderen Sprachen. Im Zuge der Sprachverirrung und Sprachverwirrung der Moderne werden seit kurzem auch Frauen als Soldaten akzeptiert.
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#"herrisch": Bedeutet soviel wie "herrschsüchtig". Vor allem Frauen sind "herrisch".
4. Meer: hat beim besten Willen nichts mit Herr zu tun, ist aber ein großes Stück Wasser.
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#"herrschen": Synonym von "rulen". Entstand aufgrund der patriarchalischen Herrschaftsstruktur der Menschheit während der letzten zwei [[Million]]en Jahre der Menschheitsgeschichte. Wer der Herr ist, herrscht auch.
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== Gegenteil ==
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*[[Dame]]
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*Mitgefühl
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== Ähnliche Wörter ==
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#[[Herz]]: Viele harte Herren haben ein weiches solches, deshalb erleiden auch vor allem Herren den [[Herzinfarkt]].
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#[[Haar]]: [[Mann|Männer]] scheuen den Friseur, wohingegen echte Herren immer gepflegtes Haar haben. Das geht jedoch nur, wenn sie überhaupt noch Haar haben.
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#[[Heer]]: Da es genau so klingt wie "Herr", entschloss man sich, nur Männer zu Soldaten zu machen. Aufgrund der Vormachtstellung der deutschen Sprache gilt dies auch für Länder mit anderen Sprachen. Im Zuge der Sprachverirrung und Sprachverwirrung der Moderne werden seit kurzem auch Frauen als [[Soldat]]en akzeptiert.
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#[[Meer]]: hat beim besten Willen nichts mit Herr zu tun, ist aber ein großes Stück [[Wasser]].  
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[[Kategorie:Alte Menschen]]
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[[Kategorie:Alltag]]
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[[Kategorie:Grammatik]]
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[[Kategorie:Leere Phrase]]

Aktuelle Version vom 19. Mai 2017, 12:15 Uhr

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Ein Herr ist ein Pinguin mit Anzug und Krawatte. Der Herr ist Gott, also ein sadistischer Junge mit einem Ameisenhaufen. Der Ameisenhaufen beinhaltet übrigens auch die Pinguine. Übrigens ist Gott wohl auch tot.

Redewendungen

  • "Guten Tag, der Herr!". Sagt man als Begrüßung zu jedem dahergelaufenen Penner, genau wie "junger Mann".
  • "Was wünschen der Herr?" Fragen vor allem Frauen, ganz speziell die Bäckerin oder Hure. Man beachte die fehlgeleitete Grammatik.
  • "Oh Herr, er will mich fressen!" Sagen vor allem alte Lehrer, wenn ein Schüler beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund hält. Hier ist mit "Herr" die zweite Bedeutung gemeint (siehe Definition), also der Junge, der einen Pinguin vor einem kannibalischen Artgenossen helfen soll. (Ob der das macht?)
  • "Mein lieber Herr Gesangsverein" So ähnlich wie "Mein lieber Scholli", dient der Anerkennung und dem Respekt (in dieser Weise auch verwendet von Stefan Raab). Bezieht sich oft auch auf einen Mann mit dem Namen "Gesangsverein", der von 1912 bis 1982 lebte.

Ableitungen

  1. "herrlich": Gegenteil von dämlich, das sich wiederum von "Dame" ableitet.
    1. "verherrlichen": herrlich machen. Vor allem der Krieg wird oft "verherrlicht", vor allem von A. Hitler & W. Bush.
  2. "Herrgott" oder "Herrgott nochmal". Ein weißer Schimmel bzw. Oxymoron bzw. doppelt gemoppelt, denn "Herr" allein bedeutet auch schon "Gott" (siehe Definition).
  3. "herrisch": Bedeutet soviel wie "herrschsüchtig". Vor allem Frauen sind "herrisch".
  4. "herrschen": Synonym von "rulen". Entstand aufgrund der patriarchalischen Herrschaftsstruktur der Menschheit während der letzten zwei Millionen Jahre der Menschheitsgeschichte. Wer der Herr ist, herrscht auch.

Gegenteil

Ähnliche Wörter

  1. Herz: Viele harte Herren haben ein weiches solches, deshalb erleiden auch vor allem Herren den Herzinfarkt.
  2. Haar: Männer scheuen den Friseur, wohingegen echte Herren immer gepflegtes Haar haben. Das geht jedoch nur, wenn sie überhaupt noch Haar haben.
  3. Heer: Da es genau so klingt wie "Herr", entschloss man sich, nur Männer zu Soldaten zu machen. Aufgrund der Vormachtstellung der deutschen Sprache gilt dies auch für Länder mit anderen Sprachen. Im Zuge der Sprachverirrung und Sprachverwirrung der Moderne werden seit kurzem auch Frauen als Soldaten akzeptiert.
  4. Meer: hat beim besten Willen nichts mit Herr zu tun, ist aber ein großes Stück Wasser.

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