Handelsakademie: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Berufschancen)
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* Unternehmensberater und Wirtschaftstreuhänder: Absolventen können ihnen genau sagen wie sie ihr Geld am schnellsten verschwenden und sie dann aufgrund irgendwelcher irgendwann erlenter Wirtschaftkenntnisse irgendwie an noch mehr Geld kommen.
 
* Unternehmensberater und Wirtschaftstreuhänder: Absolventen können ihnen genau sagen wie sie ihr Geld am schnellsten verschwenden und sie dann aufgrund irgendwelcher irgendwann erlenter Wirtschaftkenntnisse irgendwie an noch mehr Geld kommen.
 
   
 
   
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* Handelsbetriebe: Absolventen sind an der Kasse bei Billa erfolgreicher und schneller als es ein Schimpanse je war.
 
* Handelsbetriebe: Absolventen sind an der Kasse bei Billa erfolgreicher und schneller als es ein Schimpanse je war.
  

Version vom 23. Oktober 2007, 18:14 Uhr

Eine Handelsakademie (kurz: HAK), wird fälschlicherweise als Schule bezeichnet, in der man etwas über das harte Wirtschaftsleben lernt.

Der Lehrkörper

In Wirklichkeit werden Schüler fünf Jahre lang mit dem Privatleben ihrer Professoren gequält und müssen im fünften Jahr nun die Matura schaffen, ohne jemals etwas über Betriebswirtschaft, Rechnungswesen oder unnötige Sprachen (zB: Französisch) gehört zu haben. Dafür wissen sie jetzt wie viel Kindergeld ihre Professoren bekommen.

So versuchen die Schüler verzweifelt mittels Bestechungsgeldern die Prüfungen zu bestehen und der HAK "unter die Arme zu greifen", doch anstatt das Gebäude zu renovieren, werden Kaffeetabs, Maschinen, Milch als auch Zigaretten für das lebensnotwendige Raucherzimmer der Lehrer gekauft, während arme nikotinabhängige Schüler im Raucherhof erfrieren.

Das Gebäude

Das Gebäude besteht meistens aus drei Teilen:

Der Altbau

Schüler werden gezwungen, in alten, stinkenden Räumen das Leben ihrer Professoren anzuhören. Weiters besteht die Gefahr, dass ihnen Teile der Decke auf den Schädel fallen aber Gott sei dank haben die Professoren ein gut ausgestattetes Raucherzimmer.

Der "Neubau"

Mindestens 20 Jahre alter Trakt, in dem tatsächlich Steckdosen für Laptops vorhanden sind. Doch im Gegensatz zu dem Altbau besteht hier nicht - oder zumindest weniger - die Gefahr, von herunterkrachenden Teilen (oder Lampen) erschlagen zu werden.

Die Computersäle

Diese befinden sich im Zwischengang, allerdings wird das Gerüst um sie öfter erneuert, um Schäden an veralteten und langsamen Computern zu vermeiden.

Die Laptop-Klasse

Um den Schülern besser die Zeit zu vertreiben, wird ab dem 3. Jahrgang eine Laptop-Klasse angeboten. Mit viel Glück bekommt man diesen Mitte des Schuljahres. Und mit noch mehr Glück funktioniert er auch noch!!!

Die Schule wählt selbstverständlich das Modell aus. Dabei wird ohne jede Rücksicht auf den Preis und das Alter der verwendeten Hardware-Komponenten grundsätzlich bei dem Computerhändler gekauft, dessen Geschäftsführer im gleichen Golf-Club ist wie der Schulleiter. Begründet wird die Enscheidung dann regelmäßig mit der langjährigen, "vertrauensvollen Zusammenarbeit"...

In jedem Klassenraum hat man nun für 32 Laptops 3 Steckdosen, was vollkommen ausreichend ist. Schließlich nimmt jeder Schüler Verteiler mit und die werden so vollgestopft, dass man hie und da die Funken sehen kann...oder auch spürt. Die Drucker müssen jeden Tag neu gespeichert werden, sodass man innerhalb einer Woche fünf verschiedene Drucker gespeichert hat.

Die Berufschancen

  • Finanz- und Kreditwesen: Steuerhinterzieher für große Firmen, gute Bezahlung
  • Dienstleistungsbetriebe: als Stripperin, wie kommt das Geld am besten in die Hose, hohes Trinkgeld bei gutem Aussehen- od. Sichten
  • Datenverarbeitung u. Informationstechnologie: Hacker, Absolventen sind deshalb so erfolgreich in diesem Gebiet, da sich die meisten von ihnen die Lösungen der Matura vom Zentralrechner holen mussten.
  • Speditionsbetriebe: Gute Information über alle Transportwege um illegale Einwanderer herzubringen für geizige Auftraggeber die nicht zu viel Gehalt zahlen wollen, Absolventen bekommen genug um sich eine 10m² Wohnung leisten zu können.
  • Versicherungen: Sie werden ihnen versichern können, nichts für sie tun zu können
  • Lehrer und Erzieher: Aus völliger Verzweiflung wählen sie diesen und quälen aus Frust Schüler mit ihrem verkorksten Leben.
  • Unternehmensberater und Wirtschaftstreuhänder: Absolventen können ihnen genau sagen wie sie ihr Geld am schnellsten verschwenden und sie dann aufgrund irgendwelcher irgendwann erlenter Wirtschaftkenntnisse irgendwie an noch mehr Geld kommen.
  • Handelsbetriebe: Absolventen sind an der Kasse bei Billa erfolgreicher und schneller als es ein Schimpanse je war.
  • Handwerk und Industrie (gilt nur für Abrissunternehmen!): Die Erinnerung an 5 Jahre Qual gibt den Absolventen genug Aggressionen, um jedes Gebäude einzureißen, egal wie groß
  • Gebietskörperschaften: Nicht nur als Stripperinnen, nein auch im Bordell sind Absolventen der HAK sehr erfolgreich
  • Verwaltungs- und Justizwesen: kann sein Unwissen jederzeit mit der Aussage "Ka Ahnung woa auf da HAK" verteidigen
  • Landesverteidigung: Hier gilt dasselbe wie beim Abrisswesen - durch kreative Visualisierung können Absolventen problemlos morden

  • Zusätzliche HWI (Computer-Klasse)

HWI= Hak für wirklich Intelligenzgestörte

Hier handelt es sich um geistesgestörte Psychopaten die den ganzen Tag damit verbringen sich mit Fikalien zu bewerfen.Um ihnen noch das letzte bisschen Verstand zu rauben steckt man sie in total abgespärrte Räume in denen Sie den ganzen Tag eine Microsoft Word Datei verunstalten und auf denen Fluchträume aufgemalt sind. Mit noch gestörteren Professoren. Die den ganzen Tag damit verbringen die Erwachsenen in Spe mit unnützem Wissen vollzustopfen.

Da die Schüler immer dümmer vor allem in der HWI werden stellt sich eine Frage. Wer ist Schuld? Die Schüler? Nein. Die Professoren?40% aber der wahre Übeltäter ist Osama Bill Gates. Er kontrolliert die armen Schüler durch die Laptops und macht sie so sehr dumm und für die Welt nich mehr zu gebrauchen (siehe Sozialhilfeempfänger). Damit keiner eine Konkurenzfirma zu Microsoft aufmacht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso