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Google Street View

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Version vom 23:52, 18. Sep. 2009 von Hebbert (Diskussion | Beiträge)

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Google Street View ist Teil der vorletzte Phase der Google-Pläne, eine 100%ig durchsichtige Welt zu erstellen. Das Programm stellt im Gegensatz zu Google Earth nicht nur eine komplette Weltkarte in Vogelperspektive dar, man kann dank Streetview dreidimensional den gesamten Globus absuchen. In der zweiten Version soll es sogar möglich sein, Personen anhand ihres Namens zu suchen und sie in Echtzeit zu verfolgen.


Die Google-Pläne

Die Geschäftsleitung von Google ist seit Jahren daran interessiert, die gesamte Welt bis aufs kleinste Atomteilchen für jeden öffentlich zu machen. Seit vielen Jahren werden immer neue Programme entwickelt um diese Absicht durchzusetzen.

Programme

Phase 1: Die zweite Dimension

Phase 2: Der gläserne Mensch

  • Google AdSense, speichert Daten von Internetnutzern zu Werbezwecken
  • Google Chrome, speichert alle Daten über den Benutzer, seinen Computer und den gesamten Festplattenspeicher

Phase 3: Die dritte Dimension

  • Google Earth II, Gebäude werden dargestellt, besonders hilfreich für Terroristen
  • Google Street View, die ganze Welt in 3D
  • Google Street View II, mit Personensuche und Echtzeit-Modus

Phase 4: Intimssphäre

  • Google Med, speichert Krankheitsdaten und DNA
  • Google Feel, speichert Gefühle
  • Google Money, speichert Konto- und Bankdaten
  • Google 42, speichert einfach alles und gibt alle Daten preis

Durch den angeblichen Nutzen der Programme sind alle Programme weit verbreitet. Was mit den Informationen passiert ist Google egal, hauptsache sie sind da.


Funktion

100 Millionen Google-Mitarbeiter werden seit 2008 losgeschickt um alles zu fotografieren. Google nutzt auch Verkleinerungsstrahlen damit alles Atom für Atom fotografiert werden kann. Die bis jetzt 42 x unendlich vielen Einzelbilder werden dann zusammengesetzt, sodass ein Gesamtbild der Erde entsteht. Dafür nutzt Google den selbstgebauten Megacomputer "Deep Thought", welcher schon für die Datenspeicherung und die Suchmaschine genutzt wird. Der Computer rechnet mit einem OutTel 42 Terabit-Prozessor und 42 Petabyte Triple-Data-RAM. Gespeichert werden die Daten und Bilder auf 42 unendlich Byte Festplatten. Zudem müssen Daten aller Programme in jedem Programm vorhanden sein, was die geforderte Leistung verdoppelt. Nutzer können von ihrem Heim-PC problemlos auf die Daten zugreifen.


Zukunft

2011 soll die zweite Version von Street View erscheinen, mit eingebauter Personensuche und Komplettauskunft über alles. Spätestens dann benötigt Google weitere Supercomputer. 4 wurden schon bestellt, 2 können notfalls schnell nachgeliefert werden. 2023 erwartet uns das endgültige Google-Programm "Google 42", welches alle vorherigen Programme vereint. Street View wird eins der Hauptbestandteile von Google 42 werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso