Georg Büchner: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Oktober 2014, 23:01 Uhr

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Eingestellt am 21.10.2014
Die alte Gurke.

Georg Büchner (der Bücherige) War schon als Kind bekannt für seine filetierarbeiten an den unschuldigen Konserveninhalten, der Einmachgläsern seiner Großmutter und begründete den "Langstreckenmarathon für Kürbisartige" von Gießen nach Offenbach.
Nebenbei unterstützte er Marcell D'Avis bei 1&1 seine Memorien zu verunvollständigen. Aus schierer Unterforderung heraus gründete er in Gießen 1834 die "Gesellschaft für Gurkenrechte". Diese wurde jedoch Damals von einem zahnlosen Handwerker, einem verlotterten Langzeitstudenten und dem Snob (der immer aristokratisch kicherte) vertreten. Sie fand daher wenig Anklang in der biergeschwängerten Oberschicht.

Leben

Georg Büchner wuchs in Darmstadt auf, also in Arschderwelt.
Während seiner Schulzeit wählte Büchner den Leistungskurs Abitur und machte darin auch tatsächlich seinen Abschluss.
Danach immatrikulierte er an der Unität in Straßburg, wo er mit Begeisterung Anatomie, Fachrichtung: WECK studitierte.
Später wechselte er nach Gießen,"Ein provinzielles Kaff, durch dessen schlammige Straßen Enten und Gänseherden watscheln"(Frederik Hetmanns "Georg B.") um dort noch mehr saure Gurken zu zerschneiden. Seine Forschungsergebnisse wurden jedoch jedesmal von Justus Liebig aus purem Neid zerstört und kompostiert. Daraufhin fiel er in schwere Depressionen.

Revolution

Trotz alledem entwickelte er einen revolutionären Gedanken:

"Wenn doch nur die Gurken sich nicht als Knechte der Roulade begreifen würden, sondern EIN RUDEL sein könnten! Und gemeinsam gegen die Überzogenheiten der elitären Rouladengesellschaft vorgehen würden... dann sind sie nicht mehr nur eine Beilage, sondern HAUPTMAHLZEIT!"

Aus dieser Überzeugung heraus veröffentlichte Georg Büchner "Die hessiche Landgurke", was der Obrigkeit sauer aufsties und die Importaktie von Natron in die Höhe schnellen lies. Als er sich nun wagte "Die hessische Landgurke 2.0" aus dem Glas zu lassen, musste er nach Straßburg fliehen. Dort war er jedoch nicht lange Glücklich, weil er von Rouladen verfolgt wurde.

Letzte Jahre

Er floh weiter nach Zürich.
Auf tragische Art und Weise schnitt er sich dort im gesegneten Alter von 23 Jahren, beim öffnen seiner Präperate (Bonduell Dosenmais) in den Finger und verstarb.


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