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Geldfälschung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Währungsfälschung''' (lat. Währungusfälschungus) wird allgemein in der ganzen Welt betrieben. Meistens wird es in einer kleinen [[Werkstatt]] gemacht.<br>
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'''Geldfälschung''' (''lat. Währungusfälschungus'') wird allgemein in der ganzen Welt betrieben. Meistens wird es in einer kleinen [[Werkstatt]] gemacht.<br>
 
Früher hat man nicht mit [[Münze]]n bezahlt, sondern mit [[Tier]]en gehandelt. Die [[Steinzeitmensch]]en setzten ihren [[Hund]]en schon Mammutköpfe auf, um bei Tauschgeschäften einen größeren Tauschwert zu erzielen.
 
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Version vom 9. Juni 2010, 14:39 Uhr

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Ein falscher Fuffziger

Geldfälschung (lat. Währungusfälschungus) wird allgemein in der ganzen Welt betrieben. Meistens wird es in einer kleinen Werkstatt gemacht.
Früher hat man nicht mit Münzen bezahlt, sondern mit Tieren gehandelt. Die Steinzeitmenschen setzten ihren Hunden schon Mammutköpfe auf, um bei Tauschgeschäften einen größeren Tauschwert zu erzielen.

Währungsfälschung Heute

Heutzutage haben die Menschen schon wesentlich modernere Methoden Währungen zu fälschen. Das Geld wird meistens in kleinen Familienbetreiben gefälscht. Der Chef wird meistens "Druckmeister" genannt, da er die volle Verantwortung über den Druck von Geldscheinen hat. Es gibt zahlreiche gute, aber leider auch viele schlechte Fälschungen.

Die Fälscherwerkstatt

Die Fälscherwerkstätten sind meistens in Schuppen in osteuropäischen Hinterhöfen, da man diese Werkstätten in Westeuropa nicht von der Steuer absetzen kann. Es gibt große und kleine Unternehmen. Die großen Unternehmen haben 2-3 Drucker und die kleinen Unternehmen haben höchstens einen Drucker (wenn sie sich keinen leisten können, müssen unterbezahlte Asiaten die Scheine selbst malen). Die Werkstätten werden von Generation zu Generation weitergegeben. So haben manche Unternehmen eine lange Familientradition. Manche der großen Unternehmen haben schon überlegt mit ihren Werkstätten an die Börse zu gehen, doch sie hatten die Befürchtung, dass die Aktien gefälscht werden würde.

Das Fälschungssiegel

Es gibt eine Behörde in Weißrussland die regelmäßig gefälschte Geldscheine auf Echtheit und Robustheit prüft und das begehrte Fälschungssiegel vergibt. Einmal im Jahr gibt diese Behörde eine Liste mit den besten Fälschungen des letzten Jahres heraus.

Geldfälschung: Eine Chance für die Sozialschwachen??

Viele Politiker sind der Ansicht Geldfälschung sei illegal, doch man muss auch die positiven Seiten sehen. So können sozial schwache Personen (z.B. Arbeitslose, Immigranten und Drogensüchtige) eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und ein paar Euros zusätzlich erhalten. Der Job als Geldfälscher wird nicht schlecht bezahlt. Ein Geldfälscher, der in einer Stunde 200 Scheine fälscht, erhält 5 Euro in der Stunde.


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ACHTUNG!

Wer Geld nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Artikelschreiberei nicht unter fünfzig Stück bestraftlohnt.

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Linktipps: Faditiva und 3DPresso