Freude: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Äußere Freude wird hingegen durch direkten Umgebungseinfluss bewirkt. Dabei ist es bemerkenswert dass dies selten zu lasten der Mitmenschen geht. So wird der Freudeindex durch durchaus positive Ereignisse, die subjektiv von der betroffenen Person wahrgenommen meist negativ bewertet werden, sehr schnell in astronomische Höhen befördert. So ist das herunterrutschen der Hose als eines der auf den Freudeindex am positivsten wirkenden Ereignisse zu bewerten.
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Auch sind bei allen Menschen, die mit Computern Arbeiten, die mit Microsoft Produkten laufen, die Wahrscheinlichkeit bei betrachten den Freudeindex zu Erhöhen sehr hoch. Auf Grund dieser Überstapazierung der Freudedrüsen ist bereits diskutiert worden, ob gegen Microsoft eine Klage eingereicht werden soll.
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Zu Beachten ist, dass bei Männern die Freudedrüse dreimal so aktiv ist wie bei Frauen. Daher haben Männer in der Regel einen höheren Freudeindex als Frauen.
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== Der Freudeindex ==
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Wie bereits oben Beschrieben ist der Freudeindex von verschiedenen Faktoren abhängig. Daraus ergibt sich folgende Formel:
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a=Anzahl/Intensität der äußeren anregenden Ereignisse
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B=Anzahl an konsumierten Bier oder anderen Drogen
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g=Geschlecht: Bei Frauen 1, bei Männern 3
  
 
==Erscheinungsformen==
 
==Erscheinungsformen==

Version vom 20. Januar 2008, 19:19 Uhr

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Freut sich auch.

Fre|ude das; -, -ln. Freude ist das Stammwort zu flöten. Unter Freude wird ein Verhalten verstanden, auf Missgeschicke, eigenes Versagen und Unfähigkeit positiv zu reagieren (im Extrem: „alles so schön bunt hier“). Mangelnde Selbstkritik und die Weigerung, übergeordnete Gesichtspunkte einschließlich der Häufung von ungünstigen Zufällen nüchtern einzubeziehen, kommen hinzu.
Die Reaktionsstärke des freudigen Verhaltens ist sowohl auf eine aktivierte innere Bereitschaft (Vorfreude) im Rahmen eines bestimmten "Funktionskreises", als auch auf äußere freudeauslösende Situationen zurückzuführen.


Wissenswertes zur Freude

  • Einige Gefühlforscher glauben, dass Freud die Mehrzahl von Freude ist. Dem ist leider nicht so. Die Mehrzahl von Freude ist Bashing.
  • Die Freude zählt zu den sogenannten Ambivalenzschleudern. Als solche werden Ausbrüche bezeichnet, die in der Regel das Gegenteil dessen meinen, was ihr Verursacher fühlt.
  • Für Freude kann man sich nichts kaufen.
  • Kübelweise Actimel saufen macht auch keine Freude.



Es lässt sich folglich feststellen, dass die Freude mitunter katalytische Charakteristika zeitigt und damit das Sinnloseste aller Gefühle ist.

Auslöser der Freude

Die Freude kann sowohl durch innere als auch äußere Begebenheiten ausgelöst werden.

So ist als innerer Anlass allgemein eine geringer Konsum von Drogen oder aber Bier zu bewerten. Sobald jemand dieses zu sich genommen hat, steigt der Freudeindex durch eine gesteigerte Hormonproduktion exzessiv an. Gleichzeitig kann die innere Freude auch durch ein metaphysisches Wunder, dem entgegengesetzten Geschlecht in bestimmten Situationen ausgelöst werden. Dies ist besonders simpel bei bereits erhöhtem Freudeindex.

Die Äußere Freude wird hingegen durch direkten Umgebungseinfluss bewirkt. Dabei ist es bemerkenswert dass dies selten zu lasten der Mitmenschen geht. So wird der Freudeindex durch durchaus positive Ereignisse, die subjektiv von der betroffenen Person wahrgenommen meist negativ bewertet werden, sehr schnell in astronomische Höhen befördert. So ist das herunterrutschen der Hose als eines der auf den Freudeindex am positivsten wirkenden Ereignisse zu bewerten. Auch sind bei allen Menschen, die mit Computern Arbeiten, die mit Microsoft Produkten laufen, die Wahrscheinlichkeit bei betrachten den Freudeindex zu Erhöhen sehr hoch. Auf Grund dieser Überstapazierung der Freudedrüsen ist bereits diskutiert worden, ob gegen Microsoft eine Klage eingereicht werden soll.

Zu Beachten ist, dass bei Männern die Freudedrüse dreimal so aktiv ist wie bei Frauen. Daher haben Männer in der Regel einen höheren Freudeindex als Frauen.


Der Freudeindex

Wie bereits oben Beschrieben ist der Freudeindex von verschiedenen Faktoren abhängig. Daraus ergibt sich folgende Formel:

[math]F=a^B*g[/math]

a=Anzahl/Intensität der äußeren anregenden Ereignisse B=Anzahl an konsumierten Bier oder anderen Drogen g=Geschlecht: Bei Frauen 1, bei Männern 3

Erscheinungsformen

Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten kann sich Freude in verbalen oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen (Spielfreude), Personengruppen und Sachen (Vorfreude), oder - wie im Tierreich auch - in Drohverhalten, Kommentkämpfen sowie ritualisierten Auseinandersetzungen (Schadenfreude), etwa im Sport, im Spiel oder im Beruf (Spielfreude) äußern. Übersetzt bedeutet das, dass viele sich für nichts zu doof sind.
Hohn, Spott, Häme, Ironie, Sarkasmus sind die netten Schwestern der Freude. Von jemanden, der die Gesichtsmuskeln zu einem Lächeln verzieht kann man folglich nichts Gutes erwarten.


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