Flavio Briatore

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Gut gelaunt wie immer

Flavio "Don Vito" Briatore (*20. April 1950 auf Sizilien, Italien) ist ein international bekannter und unbeliebter Rennsportmogul. Vier Worte reichen aus, um Flavio Briatore zu beschreiben: Millionär, Mafioso, Großmaul, Italiener, wobei die drei letzten Begriffe von manchen unaufgeklärten Zeitgenossen manchmal auch synonym verwendet werden.

Kindheit und Jugend

Schon als Kind von allen anderen in der Grundschule gefürchtet, von der Mama behandelt wie der liebe Gott persönlich, vom Papa das Klauen gelernt - zu Beginn sah im Leben des kleinen Flavio alles nach einer ganz gewöhnlichen sizilianischen Geschichte aus.

Diese änderte sich jedoch schlagartig (sic), als Flavio nach einer von ihm angezettelten Schlägerei in der Klosterschule von Palermo die Taschen des bewusstlosen Pfarrers durchsuchte. Neben ein paar Tausend Lira Taschengeldaufbesserung hatte der Padre - ein Freund des schnellen Rennsports - nämlich auch ein Bild eines Silberpfeils in seiner Brieftasche. Der erste Blick auf dieses Bild reichte aus, um Flavio von der Form und der offensichtlichen Kraft des Rennwagens zu faszinieren. In diesem Moment nahm er sich vor, selbst im Rennsport mitzumischen.

Aufstieg in der Formel 1

Nachdem Briatore für viele Jahre von der Bildfläche verschwunden war (er hatte wohl persönliche "Probleme" und musste für einige Zeit untertauchen Urlaub nehmen), tauchte er Ende der 80er Jahre unvermittelt im Büro von Bernie Ecclestone auf. Nach Durchsicht diverser Unterlagen und Fotos, die Briatore in einem schwarzen Lederkoffer mit sich führte, willigte Ecclestone schnell ein, Briatore mit 50% an der Formel 1 zu betätigen. Flavios großer Traum war endlich Wirklichkeit geworden.

Situation heute

Briatore hat erreicht was er wollte und arbeitet inzwischen nur noch an Körperbräune und Bauchumfang.

Persönliches

Briatore war fünf mal verheiratet und wurde sieben mal geschieden. Klingt komisch, ist aber so. Das deutsche Topmodel Heidi Klum hat lange Zeit versucht, ihm die Vaterschaft eines ihrer Bälger unterzujubeln. Den Beweis dafür, dass er nicht der Vater der kleinen Leni "Riefenstahl" Klum ist, lieferte er mit einem Attest seines Urologen (siehe auch: Impotenz).

Flavio Briatore verbringt das Jahr abwechselnd in Verona (Feldbusch), Paris (Hilton) und Köln (Porz).

Flavio Briatore sieht man nie ohne Sonnenbrille. Als er im Solarium mal vergessen hatte, die Sonnenbrille abzunehmen wurde sie Ihm förmlich ins Gesicht "gebacken" - deshalb rennt Briatore auch nach jedem Rennen bei den Pitstop- Jungs seines Teams vorbei, die mittels Hochdruckreiniger seine doch stark verschmutzte Brille (nach 2 Wochen nonstop-Tragen ohne Reinigung)innerhalb von 5 Sekunden blitzblank pusten. Allerdings wäscht sich durch den Druck auch seine Bräune wieder teilweise ab. Dadurch ist er gezwungen wieder ins Solarium zu gehen, wodurch das Dilemma mit seiner Sonnenbrille zwar immer grösser wird, aber solange er aussieht wie ein Brathähnchen ist ihm das angeblich egal. Flavio Briatore war also schon immer gut darin, Prioritäten zu setzen.

Das neueste Gerücht besagt, dass der F1-Boss Bernie Ecclestone darüber nachdenkt, Flavio Briatore zu adoptieren, damit er ihm die Formel 1 vererben kann - dieser Entschluss wurde durch einen Besuch von Briatores Ex-Freundin Naomi Campbell noch gefestigt, vor allem da diese Extrem schlecht gelaunt war.


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