Diverses:Tötet alle Ungläubigen: Unterschied zwischen den Versionen

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Doch die Moslems verpassten ihre Chance. Diesen Fehler versuchen heute gerade in arabischen Ländern viele Gläubige wieder gutzumachen, indem sie zum „[[Dschihad|heiligen Krieg]]“ aufrufen. Als intelligenter Mensch kann man ihnen dabei folglich nur [[Glück]] wünschen, schließlich haben sie vor eine im [[Glauben]] vereinte, friedliche [[Welt]] zu schaffen.
 
Doch die Moslems verpassten ihre Chance. Diesen Fehler versuchen heute gerade in arabischen Ländern viele Gläubige wieder gutzumachen, indem sie zum „[[Dschihad|heiligen Krieg]]“ aufrufen. Als intelligenter Mensch kann man ihnen dabei folglich nur [[Glück]] wünschen, schließlich haben sie vor eine im [[Glauben]] vereinte, friedliche [[Welt]] zu schaffen.
  
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Genaugenommen ist diese Aufforderung nur eine Adaption der Glaubensinhalte anderer abrahamitischer Religionen in der dt. Übersetzung der Bibel (Lutherbibel) heisst es unter anderen:
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*Jesaja 34,2-3 Denn der Herr ist zornig über alle Heiden und ergrimmt sich über ihre Scharen. Er wird an ihnen den Bann vollstrecken und sie zur Schlachtung dahingeben. Und ihre Erschlagenen werden dahingeworfen werden, dass der Gestank von ihren Leichenahmen aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blutfließen.
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In diesem Fall muss man das im historischen Kontext sehen und als Methapher im Gegensatz zu den Suren. Es ist nähmlich etwas vollkommen anderes weil die Bibel ein heiliges Buch ist und Ungläubige nach ihrer Erschlagung sowiso in die Hölle müssen.
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*Markus 16,16 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird seelig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
  
  

Version vom 27. Mai 2014, 20:23 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Tötung von Ungläubigen. Wenn du aber auf tote Gläubige stehst, dann solltest du lieber hier schauen.
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Heilige Handgranate.jpg

Tötet alle Ungläubigen ist eine viel zitierte Stelle aus dem Koran, die beweisen soll, dass der Islam eine blutrünstige und primitive Religion ist.

Genauer gesagt ist es die am meisten von Korankritikern zitierte Stelle. Diese Kritiker kommen allerdings auch selten dazu, mehr zu Gewalt auffordernde Stellen zu zitieren, weil sie oft schon kurz nach Beginn ihrer Kritik von einem aufgebrachten Mob getötet und nackt durch die Straßen geschleift werden.

Koran.jpg

Tötet alle Ungläubigen ist dabei nur die Kurzfassung (unter anderem) folgender Verse:

  • Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
  • Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
  • Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

Nun gibt es zwei Arten von Moslems:

  • Jene, welche den Islam als friedfertige Religion hinstellen
  • und die, die sich an die wortwörtliche Auslegung des Koran halten.

Durch die eben zitierten Verse lässt sich über die zwei Arten von Muslimen folgendes feststellen:

  1. Die friedlichen Moslems lügen
  2. Die gewalttätigen Moslems verhalten sich genau so, wie es ihnen zweifelsfrei vorgeschrieben wird und sind damit die „wahren“ Gläubigen

Was aber kaum jemand bedenkt, ist folgendes:
Als der Koran geschrieben wurde, bzw in den darauffolgenden Jahrhunderten, erlebte die islamische Welt bzw. Kultur ihren Höhepunkt. Hätte man sich damals an die Anweisungen im Koran, alle Ungläubigen zu töten bzw sie zu bekehren gehalten, dann würde es heutzutage vermutlich keine Ungläubigen geben und die Welt würde friedlich und vereint Allah huldigen.

Doch die Moslems verpassten ihre Chance. Diesen Fehler versuchen heute gerade in arabischen Ländern viele Gläubige wieder gutzumachen, indem sie zum „heiligen Krieg“ aufrufen. Als intelligenter Mensch kann man ihnen dabei folglich nur Glück wünschen, schließlich haben sie vor eine im Glauben vereinte, friedliche Welt zu schaffen.

Genaugenommen ist diese Aufforderung nur eine Adaption der Glaubensinhalte anderer abrahamitischer Religionen in der dt. Übersetzung der Bibel (Lutherbibel) heisst es unter anderen:

  • Jesaja 34,2-3 Denn der Herr ist zornig über alle Heiden und ergrimmt sich über ihre Scharen. Er wird an ihnen den Bann vollstrecken und sie zur Schlachtung dahingeben. Und ihre Erschlagenen werden dahingeworfen werden, dass der Gestank von ihren Leichenahmen aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blutfließen.

In diesem Fall muss man das im historischen Kontext sehen und als Methapher im Gegensatz zu den Suren. Es ist nähmlich etwas vollkommen anderes weil die Bibel ein heiliges Buch ist und Ungläubige nach ihrer Erschlagung sowiso in die Hölle müssen.

  • Markus 16,16 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird seelig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

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