Dichter: Unterschied zwischen den Versionen

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Dichter und Dichterinnen sind [[Menschen]], deren Beruf darin besteht, [[Lücke]]n, die sich im Dasein auftun, mit Worten abzudichten (Gegenteil von [[Lehrer]]). Dabei ist es wesentlich, dass dieses Dichten nicht nur eine [[Reparatur]] brüchig gewordenen Daseins bedeutet, sondern, wie bei vielen Reparaturen unumgänglich, einen eigenen ästhetischen [[Gehalt]] aufweist.
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[[Datei:Lionpoet4.jpg|thumb|Ein Dichter, seine lustige Mütze und ein [[Löwe]], [[Diverses:Der Löwe mit dem Dichterherz|der nichts von Poesie versteht]]]]
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'''Dichter''', Dichterinnen und [[Diverses:Die Ballade vom Balladendichter|BalladendichterInnen]] sind [[Menschen]], deren [[Brotlose Kunst|Beruf]] darin besteht, [[Lücke]]n, die sich im Dasein auftun, mit Worten abzudichten (Gegenteil von [[Lehrer]]). Dabei ist es wesentlich, dass dieses Dichten nicht nur eine [[Reparatur]] brüchig gewordenen Daseins bedeutet, sondern, wie bei vielen Reparaturen unumgänglich, einen eigenen ästhetischen [[Gehalt]] aufweist. Manche Dichter dichteten Lücken mit Worten, die ohne sie gar nicht bestanden hätten, wie z.B. [[Joachim Ringelnatz]] mit seinem "Wiesel im Bachgeriesel"
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oder [[Norbert Sternmut]] mit seinen inkontinenten Abdichtverfahren.
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Ein Ziel der Dichter ist es, etwas was alle schon wissen auf ein Stück [[Diverses:Papier|Papier]] zu schreiben. Er erhält darauf sehr viel Annerkennung und erhofft sich meistens [[Einladungen zu Zeugs an dem man sowieso nicht teilnimmt|Einladungen ]]auf ein Bier.
  
 
Dementsprechend bezeichnet [[Dichtung]] sowohl das entstehende Wortprodukt als auch die kautschukartige [[Masse]], die zum Abdichten flüssiger Bereiche der [[Existenz]] verwendet wird. Auch [[Stroh]] kann als Dichtung wirken.
 
Dementsprechend bezeichnet [[Dichtung]] sowohl das entstehende Wortprodukt als auch die kautschukartige [[Masse]], die zum Abdichten flüssiger Bereiche der [[Existenz]] verwendet wird. Auch [[Stroh]] kann als Dichtung wirken.
  
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Dichter sind in einigen Bezirken Deutschlands auch als Leute bekannt, die sich chronisch Betrinken. Sie sind häufig auf irgendwelchen Volksfesten, Kirchweihen und Dorffesten im [[Bierzelt]] anzutreffen.
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Sie ernähren sich hauptsächlich von [[Bier]], wobei auch andere [[Alkohol|alkoholische]] [[Getränk|Getränke]] konsumiert werden.
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Der erste bekannte Dichter hieß Nebel und senkte sich unmittelbar nach der [[Erschaffung der Welt|Schöpfung]] (also Tag 8) über das Land. In manchen Gegenden, heißt es, hat er sich immer noch nicht gelichtet. Von dort dringen aber nur selten Nachrichten durch die Dichtungsmasse.
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Dichter verwenden oft [[sprachliche Mittel]], dennoch aber reale Lebensmittel.
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==Berühmte Dichter==
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*[[Manesse]]
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*[[Heinrich von Kleist]]
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*[[Knut Hansen]]
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*[[Gustaf Pläätekopp]]
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==Siehe auch==
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* [[Diverses:Verse eines nur mittelmässig Begabten]]
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* [[Diverses:Dichterwettstreit]]
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* [[Diverses:Rezension des Gedichtes "Der Geier"]]
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[[Kategorie:Dichter & Lehrer| ]]
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[[Kategorie:Universität]]
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[[Kategorie:Schule]]
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[[Kategorie:Literatur]]
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[[kamelo:Dichter]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2016, 14:58 Uhr

Ein Dichter, seine lustige Mütze und ein Löwe, der nichts von Poesie versteht

Dichter, Dichterinnen und BalladendichterInnen sind Menschen, deren Beruf darin besteht, Lücken, die sich im Dasein auftun, mit Worten abzudichten (Gegenteil von Lehrer). Dabei ist es wesentlich, dass dieses Dichten nicht nur eine Reparatur brüchig gewordenen Daseins bedeutet, sondern, wie bei vielen Reparaturen unumgänglich, einen eigenen ästhetischen Gehalt aufweist. Manche Dichter dichteten Lücken mit Worten, die ohne sie gar nicht bestanden hätten, wie z.B. Joachim Ringelnatz mit seinem "Wiesel im Bachgeriesel" oder Norbert Sternmut mit seinen inkontinenten Abdichtverfahren.

Ein Ziel der Dichter ist es, etwas was alle schon wissen auf ein Stück Papier zu schreiben. Er erhält darauf sehr viel Annerkennung und erhofft sich meistens Einladungen auf ein Bier.

Dementsprechend bezeichnet Dichtung sowohl das entstehende Wortprodukt als auch die kautschukartige Masse, die zum Abdichten flüssiger Bereiche der Existenz verwendet wird. Auch Stroh kann als Dichtung wirken.

Dichter sind in einigen Bezirken Deutschlands auch als Leute bekannt, die sich chronisch Betrinken. Sie sind häufig auf irgendwelchen Volksfesten, Kirchweihen und Dorffesten im Bierzelt anzutreffen.

Sie ernähren sich hauptsächlich von Bier, wobei auch andere alkoholische Getränke konsumiert werden.

Diese Dichter sind immer auf der Jagd nach einem fast ausgestorbenem Wesen, das auch unter dem Namen Freibier bekannt ist. Dies ist aber nur sehr schwer Ausfindig zu machen. Lebensziel des Dichters ist, betrunken zu werden und irgendwo verkatert unter Bierbänken oder hinter Bierzelten aufzuwachen.

Der erste bekannte Dichter hieß Nebel und senkte sich unmittelbar nach der Schöpfung (also Tag 8) über das Land. In manchen Gegenden, heißt es, hat er sich immer noch nicht gelichtet. Von dort dringen aber nur selten Nachrichten durch die Dichtungsmasse.

Dichter verwenden oft sprachliche Mittel, dennoch aber reale Lebensmittel.

Berühmte Dichter

Siehe auch


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