Bockwurst

Die Bockwurst gehört zu den Grundnahrungsmitteln der Germanen. Sie ist ein Hauptlieferant von Vitaminen, Kohlenhydraten und ungesättigten Fettsäuren.
In früheren Zeiten war sie auch ein wichtiges Kultobjekt im germanischen Fruchtbarkeitsritus(vgl. Geschichte der Bockwurst).
Die Hersteller der Bockwurst bilden bis langem die einzigen rentabelen Arbeitgeber in Deutschland. Sie halten bis Weilen bis zu 2 Arbeiter in Lohn und Brot, welche damit beschäftigt sind die Hauptzutat der Bockwurst auf den Schafsweiden zusammen zu sammeln. Um was es sich dabei handelt wurde aus aus Marketing-Gründen bis jetzt noch nicht bekanntgegeben. Es handelt sich jedoch definitiv nicht um Fleisch.

Geschichte

Erste schriftliche Zeugnisse der Bockwurst finden sich in den Aufzeichnungen von kirchlichen Missionaren. Diese berichten von besonders geformten Würsten die bei den alten Wikingern dem Gott Thor geopfert wurden. Diese hatten eine nach Meinung der Kirche zu anstößige Form. Die germanischen Wurstmeister mussten seit dem ihre Bockwürste krumm biegen, um nicht verbrannt zu werden.
Später tauch die Wurst wieder in der Geschichte der Griechen auf da sie dort den Göttervater Zeus gescwängert hat. Ihre unbestrittene historische Bedeutung zeigte sich auch in dem ersten und dem zweiten Bockwurstkrieg zwischen Österreichern und Amerikanern. So beharren, sogar nach Vermittlung Otto von Bismarcks, jeder der Kontrahenten auf seine eigene Namensversion der Bockwurst.
Allerdings sorgt die Bockwurst auch heutzutage für Verstimmungen zwischen den Völkern. Die Bezeichnungen Wiener oder Heißer Hund sorgen bei Ostdeutschen immer noch für starke Irritationen.

Aktuell

Reaktionäre und rechtspopulistische Kräfte versuchen schon seit langem Unterschiede zwischen Wienern, Bockwürsten und Hot-Dogs auszuspinnen. Sie wollen so für eine Abspaltung von den anderen Wurstnationen sorgen. Die internationale Konferenz Wurstproduzierender Länder hat bereits umfangreiche Gegenprogramme gestartet. Die Parole lautet "Is mir doch Bockwurscht!!"