Bettstatter
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 11.12.2007
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Der Mythos des Bettstatters entstand lange vor unserer Zeit. Es handelt sich im folgenden um das faszinierende Zitat: "Machs doch wie der Bettstatter.", das es auch in leicht abgewandelten Versionen gibt ("Das kannst du machen wie der Bettstatter."). Wir hoffen immernoch, das dieses Zitat nun endlich seinen wohlverdienten Platz in zitate-online bekommen wird!! Im folgenden alle bekannten Informationen über den Bettstatter:
Namensherkunft
Über die Namensherkunft gibt es verschiedene Hypothesen:
- der Französische Nachname Bettstatter
- die Bettstatt
- der Bestatter
- der Bestatter
- die Bestattung
- die Betstätte
- die Kinder Schokolade ®
- und viele weitere unglaubwürdige
Erklärungen dazu:
Hypothese 1, der französische Nachname Bettstatter, hat insofern die größte Quotentrefferzahl und eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, da dass Wort exakt übernommen wird. Sonst hat es nichts weiter damit zu tun, als dass es ebendiese selben Buchstaben besitzt.
Hypothese 2 die Bettstatt allgemein, ist ein Ruhelager, im umgangssprachlichen Gebrauch bekannt als Bett, gemeinsam mit Bettdecke, Bettlaken, Kopfkissen, Matratze, Kuscheltier und den unvermeidlichen Bettritze(und dazugehöriges Monster) bildet sie die stereotyp vollkommene Ruhestatt(kann beliebig erweitert werden!). Frühester Beleg für ebendiese findet sich im 3.Jahrhundert vor Chr. in Tagträumen ägyptischer Sklaven. Verwandt mit Bettstatt sind außerdem die Begriffe: Federn, Pritsche, Klappe, Hängematte, Liegestuhl, Polster, Wiege, Luftbett, Wasserbett, Koje, Liebesinsel, Schlafcouch, Ruhebett, Liege, Lager, Feldbett, Flussbett, Strombett, Wasserweg, Bettstelle, Bettlade, Bettgestell, Bettman oder Heimatkurs.
Hypothese 3, der Bestatter, (beauftragter Pinguin, der die Angehörigen von den Sterblichen Überresten der Entseelten entledigt.)hat definitiv eine sehr hohe Glaubwürdigkeit, da die Treffer sich in google.de überschlagen und ist dem Mythos vom Wort am ähnlichsten.
Hypothese 4, der Bestatter, (handangetriebenes, motorisiertes oder sonstwie bewegliches Gefährt der oben genannen Bestatter.)als. Siehe auch leichenwagen.de. Eine gewagte Verbindung, doch Sinnzusammenhang ist nirgendwo zu entdecken, obgleich es, wie vorheriges der Schreibung am nähesten ist.
Hypothese 5, die Bestattung, (sinnverwandter oben genannter Ablauf, endet mit der Verabschiedung, die meherere Möglichkeiten gibt, siehe www.eternalimage.netist relativ unwahrscheinlich, wenn auch äußerst interessant, da es keinen Sinnzusammenhang ergibt.
Hypothese 6, die Betstätte, ein geheimnisvoll, stiller Ort, wird nicht selten zur Meditation oder Tiefen-, Entspannungs,- und Selbsthypnose genutzt. Einen Einstieg zur Hypnose, finden sie, wenn sie das Suchwort bei ebay.de eingeben. Die Abend- und Morgendländischen Religionen nutzen diese als Schutz, Gebets und Dankstelle. Auch hier konnte kein Sinnzusammenhang gefunden werden, einzig und allein die Wortschreibung ist ähnlich.
Hypothese unglaubwürdig Den Pettstatter Schmied, (Pettstadt bei Bamberg), leicht dialektisiert), haben wir am 11.12.07 um 14.43 Uhr bei unseren Recherchen in der Chemie Stunde gefunden. "Das kannst du machen wie der Pettstatter Schmied." Sofort fasziniert von der Lösung, die so nah, und doch so fern liegt,(möglicherweise ist der Bettstatter zurzeit im Anfangsstadium des unendlich - endlichen, dass er zur Zeit nur in Oberfranken/Deutschland bekannt ist[später international])fand man, das der Pettstatter Schmied mit dem Bettstatter identisch, oder zumindest verwand und/oder befreundet seien muss, denn unser geschichtlicher Zeuge erklärte sein Zitat des Pettstatter Schmiedes mit genau den selben Worten, welche dem Sinn des Zitates vom Bettstatter entsprechen. Unseren Recherchen zufolge, wäre diese Erklärung viel zu simpel, als dass man sie als wahr kennzeichnen könnte. Nichtsdestotrotz, (wir wollen ja objektiv bleiben!) werden wir uns später noch mit dem Pettstadter Schmied befassen.)
Hypothese 8, die Kinder Schokolade®, (gefüllte Vollmilchschokolade mit besonders reichhaltiger Milchfüllung, mit Vitamin B, Calcium(im BSE(Beriodensystem der Elemente) das Kürzel Ca) und Phosphor(im BSE das Kürzel P). Der Zusammenhang liegt in weiter ferne, - doch irgendjemand wird auch dazu eine plausible Erklärung finden. Dies ist gewiss!
Lebenslauf/Geschichte
Den Bettstatter gibt es schon lange. ER ist eine Legende, ein Mythos und ein Märchen. Über seine Geburt gibt es auch bloß Gerüchte. Einmal stammt er von Atlantis, einmal entspross er einer Vulkanideninsel und einmal war er ein entfernter Verwandter des Maulwurfs. Was er im Laufe der Jahre so getan hat, ist nicht bekannt. Eine Zeit lang soll er mit Rübezahl umhergewandert sein, ein anderes mal mit der Schneekönigin. Irgendwann ist er aus dem Licht der Öffentlichkeit ganz und gar verschwunden. Doch wie eben alles unendlich ist, bzw endlich, also alles den Kreis des Karmas und der Wiedergeburt gehen wird, (unendlich und endlich sind in diesem Falle gleich!) wird auch er eines Tages wieder auftauchen.
Ernährung und Fortpflanzung
Der Bettstatter ernährt sich hauptsächlich von Antimaterie und des Elements Rf (Rutherfordium). Er vermehrt sich insofern, bzw. nicht, dass er im vorher beschriebenen Kreis des unendlich -endlichen sowieso solange bestehen kann, wie es Menschen gibt, die ihm zeigen, dass man sich noch an ihn erinnert und er so sein Essen so aufbewahren kann, dass es für ihn noch genießbar ist.
Herkunft des Zitats
Das Zitat, über das hier die ganze Zeit philosophiert wird, hält also folglich, mündlich überliefert den Bettstatter am Leben. Zum ersten Mal wird der Bettstatter schriftlich für die Nachwelt überliefert, (Obwohl dieser Artikel sicherlich wieder upgedatet und mit neuen Informationen und Hypothesen konfrontiert wird.) da sich seiner nur noch wenige Menschen erinnern. Durch diesen Artikel (und das nachfolgende Buch) soll ihm geholfen werden.
Das Zitat:
"Machs doch wie der Bettstatter!" (oder in leicht abgewandelten Versionen)
"Das kannst du machen wie der Bettstatter!" (oder in der Dialektversion)
"Des kohsta dün end lassa wie dea beddstadde!"
Schlussfolgerung:
- Demzufolglich muss der Bettstatter etwas getan haben oder immer tun. (Was genau das ist oder war ist uns leider nicht mehr bekannt)
- Da das Sprichwort meist dann verwendet wird, wenn man etwas genau so tun oder lassen soll wie man denkt das es richtig sei, oder wie man es will, kann man daraus schließen, dass der Bettstatter einen gesunden Verstand hat, mit dem er immer das Richtige tut.
- Zum anderen kann man daraus folgern, dass er (sollte er keinen Verstand haben) rein Intuitiv handelt, was man dem Zitat nach ebenfalls tun sollte.
- Zum dritten und letzten, kann man dies so deuten, dass der Bettstatter ein sehr Freiheitsliebender und Unabhäniger sei, dem soweit alles egal wäre (da er sowieso im Kreise des unendlich -endlichen wiedergeboren wird). Die Moral davon wäre dann, dass derjenige, zu dem die Redewendung gesagt wird, so handeln solle das ihm alles egal sei, oder das dem Sprecher des Zitates alles egal sei.
Was der "Pettstadter Schmied" damit zu tun hat...
Der "Pettstadter Schmied" war ein typischer Bayer, wohnhaft in Pettstadt bei BambergPettstadt bei Bamberg in Oberfranken/Deutschland. Um das Jahr 1900 soll er in einer Gastwirtschaft von der Polizei aufgefordert worden sein, die Wirtschaft zu verlassen, da es schon über die Sperrstunde war. Statt diese Aufforderung zu befolgen, antwortete er im bayerischen Dialekt: "Des mach ich wie ich moch." auf Hochdeutsch: "Das mache ich, wie ich möchte." Daraufhin wurde er angeklagt, jedoch aber freigesprochen, weil man "kein beleidigendes oder auflehnendes Verhalten erkennen konnte". Angaben, einer gewissen Seite zufolge, soll daraus die Legende des Bettstatters entstanden sein. Es bleibt jedermann frei diese wahrscheinliche Geschichte zu glauben, oder dem Mythos des Bettstatters zu folgen.
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Leider war es ihm bislang noch nicht möglich nach dem Erdrutschwalsig die Sinnhaftigkeit seiner Homepage wieder aufzubauen. Für ihn war das wie eine Schlacht von Waterloo. Wir bitten um Verständnis!
