Achselhaardetonation

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Bei einer Achselhaardetonation kommt es zu einer unkontrollierten Kettenreaktion im Bereich der Achseln. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, aber die Folge ist natürlich immer der sofortige Tod.

Ursachen

Achselhaarverlängerung

Nahezu alle Achselhaardetonationen geschehen in der Endphase einer Achselhaarverlängerung, die zumeist ein Symptom einer Rosenkohlvergiftung ist. Wenn die im Verlauf der Achselhaarverlängerung verlängerten Achselhaare den Boden (nicht Hoden) berühren, kommt es zu einem Kurzschluss und die Haare explodieren. Hierbei hat sich gezeigt, dass der mehr oder weniger reichlich vorhandene Achselschweiß die Reaktion begünstigt. Man führt das auf diverse Achselhaardetonationsprogressiva zurück, die angeblich nur in diesem Bereich ausgeschieden werden.

mehr dazu im Hauptartikel. (Heute (Dezember 2006) eigentlich weniger, aber da weniger mehr ist, stimmt die Sache wieder.)

Radioaktiv verseuchtes Deodorant

In einem Fall konnte bewiesen werden, dass ein radioaktiv verseuchtes Deospray alleinige Ursache einer Achselhaardetonation war. Der Hersteller desselben wurde verklagt und musste dem Toten 12,4 Mia.$ Schmerzensgeld zahlen. Da er jedoch zufällig (zumindest konnte ihm kein Mord bewiesen werden) dessen Alleinerbe war, musste er das Geld nur sich selbst überweisen und erbte sogar noch eine Rotkohlplantage.

Berühmte Fälle

  • Neuste Funde belegen, dass Julius Cäsar geradezu süchtig nach Rotkohl war und an einer Achselhaardetonation starb. Da man sich jedoch des Vorfalls schämte, wurde die Geschichte mit der Ermordung durch den Senat erfunden, um den Namen seiner Familie nicht zu entehren.
  • Am 12.12.1912 versammelten sich im Vatikan über einhundert fanatische Atheisten mit Rosenkohlvergiftung im Vatikan, um diesen mit ihren Detonationen zu zerstören. Glücklicherweise konnten sie rechtzeitig verhaftet und in Gummizellen gebracht werden, bevor es zum Bodenkontakt und damit zum Kurzschluss kam.

Neueste Studien

Die Forscher der Universitaet fuer Rosenkohlvergiftungen haben in Rotkohl CH2BrXe4CaO5 nachgewiesen, die selbe chemische Verbindung, die auch in Rosenkohl vorliegt. Das hochexplosive Gemisch aus Achselausschwitz, CH2BrXe4CaO5 und Stickstoff ist massgeblich an der Detonation der Achselhaare beteiligt. So kommt es, dass wenn man unter einer Rosen- oder Rotkohlvergiftung leidet, sich sehr viel CH2BrXe4CaO5 im Koerper ansammelt und wenn es mit dem Achselausschwitz an die Luft (den Stickstoff) gelangt, es mit der Aktivierungsenergie der, den Boden beruehrenden Achselhaare, reagiert und somit, mit der frei gewordenen Energie die Achselhaare gasfoermig werden laesst. Also detonieren die Achselhaare eigentlich nicht, sondern es reagiert bloss CH2BrXe4Cao5 mit Achselausschwitz und Stichstoff.


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