Ölverschmutzung: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. September 2009, 23:24 Uhr

Ölverschmutzung ist die am Meisten gefürchtete Katastrophe, die nur von Menschen geschaffen werden kann, wenn man die gesamte Menschheit selber nicht einbezieht. Meist kommt sie in der Nordsee vor, weil dort die Zivilisation noch nicht so weit fortgeschritten ist, wie z.B. in Südost-Asien. Zucht- und Umweltverbände warnen jährlich vor Ölverschmutzung.

Aufkehrende Probleme durch Ölverschmutzung

Ohne den schützenden Ölfilm im Meer, sind Tiere und Pflanzen den äußeren Witterungen, wie Wasser und Wind, schutzlos ausgeliefert. Würden die Flügel von Vögel nicht zusammenkleben, könnten sie einfach los fliegen und würden durch eine Böhe in den nächsten Off-Shore Windpark getrieben.
Oder stelle man sich vor, die Fische würden nicht mehr an der Oberfläche treiben, sie würden dann glatt untergehen!

Natürlich sind das keine Schlagenden Argumente - für einen Europäer. Schließlich beeinträchtigt ihn dies nicht. Fisch wird ja nur importiert und die Windräder, die kaputt gehen würde, sind sowieso nur als Dekoration da. Der Strom kommt wie eh und je aus den "Perpetuum Mobile"-Artigen Kernkraftwerken.
So tut die EU momentan zu wenig (Siehe:Präventive Maßnahmen) gegen die Ölverschmutzung. Aber gibt es doch so wichtige Gründe dafür. Wie sollen sonst die ganzen verwaisten Robbenbabys und Eisbären herkommen? Ohne Ölverschmutzung wären sie ja nicht... verwaist!

Präventive Maßnahmen

Alle Ölfrachter werden Neuerdings mit speziellen Hüllen ausgestattet. So wird das innere Öl vor jeglichen Kontaminationen von außen geschützt und kann so sauber und rein in die See gekippt werden.