Ferrero

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 14.05.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 17.05.2009

Hier nimmt Klugscheiser Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Ferrero (nicht zu verwechseln mit Ferrari) ist ein deutscher Hersteller von Süßigkeiten und der Beweis dafür, dass die Farbkombination rot-weiß sich auch für etwas anderes als Currywurst und die Fahnen von Alpenländern eignet, und da man gerade dabei ist, in solchen verkauft sich auch die „Kinderschokolade“ ziemlich gut, je nachdem was man so süß findet...

Produktpalette

Der Begriff „Produktpalette“ für das Sortiment dieses Konzerns ist eigentlich nicht wirklich geeignet, einer Farbpalette entspricht ein Tablett voller „Spezialitäten“ nämlich erst dann, wenn man es zu lange in der Sonne liegen lässt, und das entspricht wohl kaum der gewünschten Form der fabrizierten Schokolade.

In der Bezeichnung ihrer Produkte zeigen sich die Herren dann höchst mysteriös, dem engagierten Beobachter wird aber nicht entgehen, dass sich eine gewissen Verbindung zu dem deutschen Musiksender „Leben“ nicht leugnen lässt, dies zeigt sowohl der Umstand, dass in Ferrero Rocher rein zufällig der Name einer ehemaligen Viva-Moderatorin sowie Autorin von Schundliteratur vorkommt, als auch die Hip-Hop-Werbung für den sogenannten „Maxi König“, welcher bei Viva schon mal als „Clip“ zur Verlängerung der Werbezeit durchgewunken wird. Zum Kugelgeben!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso