Rüsselratte

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Rüsselratten sind, wie der Name schon sagt, Ratten mit einem kleinen Rüssel und sind vermutlich durch die Kreuzung von Elefanten und Mäusen entstanden.

Lebensweise

Verbreitung

Rüsselratten kommen überall dort vor, wo es Häuser, Essenreste und Sofas gib, da sie sich von übriggebliebenen Essensresten ernähren und dann unter Sofas hausen.

Aussehen

Rüsselratten sind klein, grau, flauschig und sehen nicht annähernd so fies aus wie Ratten. Durch ihr Fell erinnern sie stark Angorameerschweinchen, die zu lange nicht geschoren wurden. Mit ihren kleinen Stummelbeinchen bewegen sie sich sehr hektisch fort. Durch Saugnäpfe, welche sich evolutionär bedingt unter den Füßen gebildet haben, können sie an Heizkörpern oder ähnlichem hochklettern um an Essenreste zu gelangen.

Sexualverhalten

Viel ist über das Sexualverhalten von Rüsselratten leider nicht bekannt. Ab und zu, wenn man ganz leise ist und genau hinhört, vernimmt man nachts das Geräusch eines quietschenden Hundespielzeuges, was vermutlich auf Rüsselratten beim Paarungsakt zurückzuführen ist. Allerdings ist nicht sicher, ob es bei Rüsselratten tatsächlich Männlein und Weiblein gibt. Der Naturforscher und Drogenpharmazeutiker Elrond Mac Bong behauptet in seiner Schrift "Über die halluzinogenen Wirkstoffe in Rüsselratten", dass sich Rüsselratten einfach durch ein mit einem "Quietsch-Plopp" begleiteren Zellteilungsvorgang teilen und dann plötzlich zu fünft sind. Allerdings soll dieser Vorgang, so Bong, nur dann stattfinden "wenn gerade nur Blödsinn in der Glotze läuft".


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