Pusteblume

Pusteblumen nach einem heftigen Sturm.

Pusteblume, die: (lat. botanica famosa) ist selbstredend eine Blume und ein Begriff, der sehr vielfältig in der deutschen Sprache verankert ist. Sie Blume wird auch Löwenzahn genannt. Sie hat ein roten Stängel mit kleinen Spitzen dran, welche als empfindliche Sensoren dienen. Bei Berührung sondern sie eine klebrige Flüssigkeit ab, die zu starken Halluzinationen führen kann wenn man sie auf die Dermis bekommt. Die Blüte besteht aus vier, etwa 2 Meter langen, Blättern, welche sich am Tag zusammenziehen und eine kleine gelbe Blüte, von 3 bis 4 cm Durchmesser bilden.

Die Pusteblume ist zum Beispiel Bestandteil des allseits bekannten Pustekuchens. Des Weiteren Ist sie ein Synonym für das Wort Luft. ("Mir geht die Puste(blume) aus. ... Hab keine Puste(blume) mehr... etc."

Vorkommen

In Verbindung mit dem Pustekuchen kommt sie überall vor, wo etwas nicht geglückt ist. Sie wächst auf Wiesen und am Straßenrand.

Besonderheiten

Pusteblumen sind Nacktsamer und damit sogenannte Aktivbestäuber. Zur Nachtzeit bei voller Blütenentrollung stösst die gemeine Pusteblume während der zweiwöchigen Brunftzeit Ende November einen gerichteten Luftstrahl aus, der die Nacktsamen bis in den Biosphäre genannten Teil der Atmosphäre emporschleudert. Dies erklärt, dass die Pusteblume sowohl auf hohen Schornsteinen als auch auf erdnah umlaufenden Satelliten heimisch ist. Leider kommt es bei solchen Samenemissionen immer wieder zu biologischen Kollateralschäden (vgl. Photo), sodass befürchet wird, dass die gemeine Pusteblume in Bälde die ganze Erde erobert haben wird.