Kollateralschaden

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Kalter Aal

Kollateralschäden (von niederdeutsch: Kalter Aal + Schaden) entstehen gemeinhin im Rahmen von Luftschlägen.

Allgemeines

Durch böswillig-kriegsverherrlichende Berichterstattung der Medien über die Luftschläge werden Funkwellen abgesondert, die die physikalische Zusammensetzung von Wolken verändern können. Dadurch kommt es im betroffenen Friedensgebiet vermehrt zu Niederschlägen von Kaltem Aal.

Durch die im Zusammenhang mit den Niederschlägen aufkommende Geruchsbelästigung (nicht zu verwechseln mit Gestank) entsteht ein messbarer Schaden. Die Maßeinheit für den entstandenen Schaden ist Brutto-Aalstunden (BAh).

Geschichte

Zu Kollateralschäden kam es u.a. bei folgenden Friedensmissionen:

  1. Albanien: 8-12,5 BAh
  2. Affghanistan: 11-13 BAh
  3. Heiligendamm: 3,5 BAh
  4. Tokio Hotel: 75 MegaBAh

Beseitigung und Prävention

Kollateralschäden können nur mühsam beseitigt werden, und versauen oft die Stimmung im multinationalen Miteinander. Daher wird von den Verantwortlichen vermehrt auf eine Einbettung der Medien in die konkreten Friedenshandlungen hingewirkt.


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