1 x 1 Bronzeauszeichnung von Sky

Chauffeur

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Der Urvater aller Chauffeure

Ein Chauffeur ist ein Mensch, der angeheuert wird, kann man selbst nicht fahren, weil man zum Beispiel im Fond poppen will.

Herkunft

Anthropologisch gesehen ist der Chauffeur der direkte Nachfahr eines französischen Kutschers. Da der Franzosé zur damaligen Zeit (ca. 1000 v. Chr. - 1999 n. Chr.) aufgrund des fehlenden Wissens keine eigenen Fahrzeuge herstellen konnte, lieh man sich ein Beförderungsmittel (Auto, Streitwagen, fliegender Teppich) und setzte einen völlig überforderten Franzosé-Bauern vorne drauf.

Die Bezeichnung "Chauffeur" entstand dann aus der wörtlichen Aufforderung des Fahrgastes "Schau! Föhr da lang!" Na ja, zumindest so oder so ähnlich. Der Zusatz "Da lang" sorgte immer wieder zu Verwechslungen mit irgendwelchen asiatischen Passanten. Darum wurde dieser dann ab dem letzten Drittel der postmodernen Eisenzeit weggelassen. Von nun an stand dem Beruf des Chauffeurs kaum noch was im Weg.

Aufgaben

Die drei Aufgaben des Chauffeurs sind einfach zu unterteilen:

  1. Fahren
  2. Schnauze halten
  3. Nach vorne schauen

Verstößt ein Chauffeur gegen einen dieser Grundsätze, ist es seinem Auftraggeber erlaubt, den Chauffeur standesgemäß zu demütigen. Mittel der Wahl ist zumeist ein kräftiger Faustschlag in den Magen, das Gesicht oder die Genitalien. Diesem physischen Akt folgt dann zumeist die freundliche Aufforderung, sich "...zu verpissen und sich nie mehr blicken zu lassen".

Kunden des Chauffeurs

Die Kunden eines Chauffeurs sind Menschen wie Du und Ich. In diesem Zusammenhang muss man immer beachten, dass auch der Fahrer eines Taxis heutzutage als Chauffeur bezeichnet wird. Somit hat jeder schon mindestens einmal in seinem Leben einen Chauffeur in Anspruch genommen.

Der typische Taxi-Chauffeur. An einem guten Tag

Zufriedene Kunden

Zufriedenen Kunden geben dem Chauffeur aufgrund seines Verhaltens einen Händedruck, ein Augenzwinkern, ein Trinkgeld, anerkennende Blicke. Oder auch die gerade durchgenommene, völlig zugedröhnte Tussi. Man verabschiedet sich freundlich, aber bestimmt und trifft sich höchstwahrscheinlich bei der nächsten Fahrgelegenheit wieder.

Unzufriedene Kunden

... revanchieren sich wie schon beschrieben mit physischer und/oder psychischer Gewalt. Was zumeist eine Schweinerei auf der Haut des Chauffeurs und der Faust des Kunden hinterlässt.


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