Zockergemeinschaft

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Typischer Abgeordneter der Zockergemeinschaft.

Wer kennt sie nicht, die Zockergemeinschaft? Einige lieben sie, die meisten allerdings hassen sie. Dies liegt nicht zuletzt an ihren fragwürdigen Methoden, um Mitglieder anzuwerben. Zocker gibt es überall, ob Schüler oder Lehrer, ob Eltern oder Großeltern, gezockt wird vom Kindergarten bis in die Wartehalle des Krematoriums. Ob PS3, Ps2, PSP, Xbox oder ähnliches, macht keinen großen Unterschied, beherzte PSVita-Spieler werden hier ausgenommen, da sie von den eigentlichen Zockern, im Normalfall nur belächelt werden.

Zocken in der Schule

Schulhofschlägerei nachdem ein PSVita-Spieler entlarvt wurde.

Die Schule ist wohl, der Ort für den Zocker, welcher das Meer für den Fisch ist. Für die meisten Schüler, der einzige Grund, nach Unsinn betreiben, wofür es sich lohnt in die Schule zu gehen. Am Schulhof lässt sich schön damit prahlen, ob sich das Pikachu schon zum Raichu entwickelt hat, beziehungsweise auch ob man schon ein Karpador, unter lebensfeindlichen Umständen fangen konnten.
Die Anführer so einer Angebergruppe sind meist irgendwelche Murats oder Dragans, aber auch verweichlichte Mami-Schnullis, die keinen Auftrag bei den Schulschönheiten haben und sich die Hausaufgaben von Opi schreiben lassen. Schließlich dürfen diese Individuen ihr Selbstwertgefühl nicht verlieren und fühlen sich cool, wenn sie bei Battlefield 3, 50-mal gekillt werden, aber einmal hinter einen Gegner gespawnet werden. Nicht nur die Schüler zocken in dieser Oase aus scharfem WC-Geruch und Schminke (nicht nur bei Mädchen). Eine lustige meist kleinere Gruppen, genannt Lehrer gesellt sich gerne hinzu. Während dem Latein- oder Musikunterricht wird dann gerne auf dem Laptop, eine Runde Tetris oder Solitaire gezockt. Für Fragen, der ohnehin schwachen Schüler ist dann natürlich keine Zeit mehr gegeben. Typisches Beispiel: Schüler im Lateinunterricht: „Wieso kommt hier der Ablativ?“ Lehrer konzentriert bei Solitaire: „Ich brauch einen schwarzen Buben, verdammt wieso ist hier keiner?

„Handel“ in der Schule

Tägliche Folge für nicht-Zocker, nachdem die Eltern mit den Lehrkörpern, über die Sitten an der Schule sprachen.

Die Gamer sind sehr gut organisiert und installieren meist eine Gamelobby direkt am Schulhof.
Die meist von langhaarigen Lockvögeln ausgeführten Aktionen, sind gut geplant; kommen neue Schüler an die Schule, die von Bach und Händel schwärmen, jedoch nicht von Ezio und Niko Bellic, muss hier etwas unternommen werden.
Die Gamerlobby „verleiht“ daraufhin freundlicher Weise Spiele, die keine Sau kennt, als Hammergame der Szene verlangt jedoch horende Zinsen für das verleihen. Meint Bub aus gutem Hause, er braucht das nicht oder er kann sich das nicht leisten, kommen Drohungen oder schwere Diebstähle an die Tagesordungen. Sätze wie „Dein Mudda is so feed, sie is ein Sonne!“ oder das „plötzliche“ Verschwinden, der Schulmilch, nehmen stark zu. Nun muss man sich als guter Junge etwas einfallen lassen:
Erklärt man das Dilemma den Eltern, machen die alles nur noch schlimmer, da sie mit dem Rektor der Schule sprechen werden.
Der Schulhof wird dann aus gutem Grund tabu sein.
Freunde“ müssen nun her, die einem Hardcore-Spiele wie „Fruit-Ninja: Emo-Edition“ oder „Pokemon: Eichellila und Sackhaarbraun“ beschaffen, damit man wieder am Schulhof dabei ist.
Wenn Mädchen nicht gerade SingStar oder „Doktorspiele bei Barbie & Ken“ spielen, sind sie an diesem heftigen Treiben eher genervt als erfreut, denn Sätze wie: „Diese Lara Croft hat so megageile Titten, da kann unsere Leonie nur davon träumen.“ können bekanntlich sehr weh tun.

"Fruit-Ninja" für Emo-Kinder oder sonstige geschädigte Seelen.

Hat man schlussendlich einen Haufen Spiele, zu Hause liegen, kommt man aus dem Zocker-Sumpf nicht mehr hinaus, da man jeden Tag gefragt wird, ob man schon im nächsten Level ist oder ob man schon weiß wie man einen Pimmel in Minecraft baut.
Die Arschkarte hat man, wenn man sich eine ansehnliche Sammlung an Games für PSVita angelegt hat. Diese kauft einem keiner als echte Konsole ab und daher ist man gezwungen, sich seine Sammlung für eine andere Konsole zuzulegen.



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