Stier

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Vorlage:UL Der Stier ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman Zwei Hörner gegen ein rotes Bettlaken von Günther Kastenfrosch. Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind. Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.

Anatomie

Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpelring behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplar erreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder F für Frau, oder NF für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch den Mund zwölf Eier, die nach 38 Stunden gereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die aus Lehm, Kryptonit und ganz viel Testosteron einen neuen Stier bauen.

Lebensraum

Stiere ernähren sich von Glas und Thunfischremulade. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche Totfeind des Stiers ist der Karnevalsidiot. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem angespitzten Besenstiel bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in Rudeln, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem Alkoholeinfluss. Was Stiere für ein Verhältniss zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem Besen zu erstechen. Es fließt ganz viel Blut in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr Komplikationen führt.

Ähnliche Wörter

Stiernacken: Hauptsächlich bei Türstehern und besoffenen Skinheadprolls zu finden. Steiermark: Ein verlassener Landstrich in der Ukraine der von HipHop-Enten bewohnt wird.


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