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| Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch. | | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch. |
| Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind. | | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind. |
− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten. | + | Stiere werden bei der Farbe rot an [[Rotkohl]] errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen [[Magenschmerzen]]. Leider sind die [[Denkapperate]] von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die [[Idee]] kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne [[Rücksicht]] auf ihr eigenes [[Leben]], selbiges zu töten. |
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− | == Anatomie== | + | == [[Anatomie]] == |
− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
| + | Der Stier besitz einen [[Kopf]] der wie die Mischung aus [[Pferde]]kopf und [[Bügeleisen]] ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen [[Knorpel]][[ring]] behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei [[Meter]] [[breit]] während das [[Hinterteil]] mit Müh und [[Not]] auf dreißig [[Zentimeter]] kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden [[Schuppen]] besetzt und dient dem [[Tier]] als [[Zahnbürste]] und Schauhauszieher. Bei einem männlichen [[Exemplar]] erreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit [[Geschlechtsteile]]n zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für [[Frau]], oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit [[Zungenküsse]]n fort. Dann legt die Frau durch den [[Mund]] zwölf [[Eier]], die nach 38 [[Stunden]] gereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die aus [[Lehm]], Kryptonit und ganz viel [[Testosteron]] einen neuen Stier bauen. |
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| == [[Lebensraum]] == | | == [[Lebensraum]] == |
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| [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird. | | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird. |
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− | [[Kategorie:Tier]]]] | + | [[Kategorie:Tier]] |
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | == Anatomie==
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | == [[Lebensraum]] ==
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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− | [[{{UL}}
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | == Anatomie==
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | == [[Lebensraum]] ==
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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− | [[{{UL}}
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | == Anatomie==
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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− | [[{{UL}}
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | == Anatomie==
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | == [[Lebensraum]] ==
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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− | [[{{UL}}
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | == Anatomie==
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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− | Der '''Stier''' ist ein Fabelwesen aus dem wunderbaren Fantasyroman ''Zwei Hörner gegen ein rotes [[Bettlaken]]'' von Günther Kastenfrosch.
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− | Er lebt vornehmlich in kreisförmigen Feldern die mit einer großen Sitzgelegenheit umzäunt sind.
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− | Stiere werden bei der Farbe rot an Rotkohl errinert, was sie logischerweise verabscheuen. Wer tut das nicht. Rot bereitet ihnen Magenschmerzen. Leider sind die Denkapperate von Stieren nicht sonderlich ausgeprägt, weswegen sie nicht auf die Idee kommen einfach woanders hinzugucken. Nein wenn sie rot sehen, versuchen sie krampfhaft und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, selbiges zu töten.
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− | == Anatomie==
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− | [[Der Stier besitz einen Kopf der wie die Mischung aus Pferdekopf und Bügeleisen ist. Oben dran kleben zwei Hörner, die voll gefährlich aussehen, aber nur Zierde sind. Aus verdauungstechnischen Gründen, steigen dem Stier fast pausenlos Rauch bzw. Magenabgase aus den Nasenlöchern (wird vor allem durch rot noch verstärkt), welche mit einem eingewachsenen Knorpering behängt sind. Die Schulterpartie des Stier ist etwa zwei Meter breit während das Hinterteil mit Müh und Not auf dreißig Zentimeter kommt. Der Schwanz (hier ist die Rückgradverlängerung gemeint) ist mit lila schimmernden Schuppen besetzt und dient dem Tier als Zahnbürste und Schauhauszieher. Bei einem männlichen Exemplarerreicht er schonmal eine Länge von sieben Metern. Stiere geben ihre Männlich- oder Weiblichkeit nicht mit Geschlechtsteilen zu erkennen, über diese verfügen sie nicht. Auf ihren Bäuchen tragen sie Tättowierungen, entweder '''F''' für Frau, oder '''NF''' für nicht Frau. Sie pflanzen sich mit Zungenküssen fort. Dann legt die Frau durch denMund zwölfEier, die nach 38 Stundengereift sind und zerplatzen. Denen entschlüpfen dann Milliarden von Arbeitermücken die ausLehm, Kryptonit und ganz viel Testosteroneinen neuen Stier bauen.]]
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− | == [[Lebensraum]] ==
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− | Stiere ernähren sich von [[Glas]] und [[Thunfischremulade]]. Beides wächst recht zahlreich in den sogenannten Arenen, den runden Lebensräumen von Stieren, die schon weiter oben beschrieben wurden. Der natürliche [[Totfeind]] des Stiers ist der [[Karnevalsidiot]]. Dieser rennt seltsam und abscheulich angezogen, mit einem
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− | angespitzten [[Besenstiel]] bewaffnet und ein rotes Bettlaken vor sich herwedelnt über eine Arena, teilweise in [[Rudel]]n, und provoziert den Stier. Oftmals tut er das unter massivem [[Alkoholeinfluss]].
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− | Was Stiere für ein [[Verhältniss]] zu rot haben, wurde bereits erwähnt, und Leute die ihre Glas- und Thunfischremuladenpflanzen zertrampeln finden sie auch nicht so cool. Also bekämpfen die Stiere die Karnevalsidioten und diese versuchen den Stier mit dem [[Besen]] zu erstechen. Es fließt ganz viel [[Blut]] in den Arenen, welches auch rot ist und zu noch mehr [[Komplikationen]] führt.
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− | == Ähnliche Wörter ==
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− | [[Stiernacken]]: Hauptsächlich bei [[Türsteher]]n und besoffenen [[Skinhead]]prolls zu finden.
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− | [[Steiermark]]: Ein verlassener [[Landstrich]] in der [[Ukraine]] der von HipHop-Enten bewohnt wird.
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− | [[Kategorie:Tier]]]]
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