Speyer

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Speyer ist eine Stadt, gelegen in den Hoheitsgebieten der Weltmacht Rheinland-Pfalz. Sie wurde nur zu dem Zweck erbaut, in ihr einige Szenen der Verfilmung der Nibelungen-Saga zu drehen (u.a. auf den Stufen des Doms zu Speyer (der wiederum den Dom zu Worms darstellen musste (weil die Handlung ja auf den Stufen des Doms zu Xanten spielte))). Nach Ende der Dreharbeiten wurde das Attrappendorf Speyer in eine Sozialsiedlung umgewandelt. Deshalb besteht es ausschließlich aus wackeligen Pappkulissen, die im Laufe der Jahre vom Regen aufgeweicht werden, um so vor sich hin gammeln.

Das wichtigste über Speyer

Speyrer werden gerne als "Elite-Pfälzer" bezeichnet, was auf ein Gespräch zwischen Gott und einem Speyrer zurückgeht, bei welchem Gott fragte: "Speyer-Nord?" - worauf der befragte "Ä edlii Sort!" antwortete. Speyer ist eine historische Stadt, hier wurde zum Beispiel Curling, auch munkelt man über Speyer, dass es die erste Stadt war, in der Bier gebraut wurde.

Im Jahre 1337 wurde Speyer zur inoffiziellen Welthauptstadt erklärt, allerdings wurde dieser Titel 1973 während der Welt-Bierkrise wieder abgegeben, an Köln da die Speyrer es nicht einsahen, ihr Bier mit anderen zu teilen. Seit dem ist Speyer eine ruhige (von der Musik abgesehen), dennoch lustige Stadt.

Unterhaltungsmöglichkeiten in Speyer

In Speyer gibt es viele Wege, sich zu unterhalten. Es gibt viele Kneipen, in denen bestes Speyrer Bier ausgeschenkt wird, außerdem kann man Black- und Death-Metal Konzerte besuchen, die täglich auf der Hauptstraße stattfinden. Weiterhin gibt es in Speyer das "Historische Museum der Bierrepublik Rheinland-Pfalz", das "Bier-life" und das "Biertechnik-Museum".

Nicht weit von der Dönerstadt Germersheim

Wenn man Hunger hat bekommt man zwar in Speyer nichts als Fisch, Pizza, noch mehr Pizza, Hamburger und Bier ,doch gleich um die Ecke befindet sich die internationale Dönerstadt Germersheim,die ebenfalls durch qualitativ hochrangige Hip Hop Gruppe Grup Tekkan zu Weltruhm kam, welche allerdings in Speyer in keinsterweise bekannt ist, da es hier ausschließlich Metaller gibt. Eine elsässische Spezialität, die fast nur in Speyer zu finden ist, nennt man auch Möwendöner.

Warum Speyer besser ist als Römerberg

Speyer ist besser als Römerberg. Das wissen alle Speyrer, sowie alle Römerberger, was diese aber nicht zugeben wollen. Man vermutet, dass die Römerberger neidisch auf die Speyrer sind. Das Hauptproblem Römerbergs ist, dass das verschlafene Dörfchen gerade einmal 500 Einwohner hat, welche alle als Bauern tätig sind. Römerberg lebt vom Export minderwertiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse, welche nach Sondernheim geliefert werden, da Sondernheim noch schlechtere landwirtschaftliche Erzeugnisse hat als Römerberg.

In Römerberg gibt es keine befestigten Straßen, nur Schotterwege und Trampelpfade. Außerdem fahren dort alle Einwohner nur mit Traktoren durch die Gegend.

Nicht bestätigten Aussagen zufolge sind alle Römerberger Gangster, die sich ihre Traktoren tiefer legen lassen um ihren Neid auf Speyer zu kompensieren.

Bier in Speyer

Speyer hat das beste Bier der Welt. Dies ist eine eigentlich unumstrittene Tatsache, auch wenn sie von Römerbergern verleugnet wird. Aber die Römerberger sind sowieso nur neidisch auf Speyer.

Das Speyrer Bier wird im Domhof gebraut, aber leider nur in Fässern abgefüllt, denn die Römerberger haben noch keine Technik, die es ihnen erlaubt Fässer zu öffnen.

Außerdem lebte vor tausend Jahren der Bierkaiser in Speyer. Er ging allerdings nach Canossa (Gang nach Canossa) um sich mit dem Papst (Damaliger Ober Gangster Rapper) zu besaufen. Das machte das Speyrer Bier weltberühmt(fast).

Etwas außerhalb - direkt hinter der festgeschraubten Lufthansa - gibt es auch noch einen "Puff Pub". Im Erdgeschoss befindet sich ein Irish Pub (Name: OUTSIDE), in dem man dunkles Schlackenbier von der Insel trinken kann, und direkt darüber ein Haus käuflicher Zuneigung.

In diesem Zusammenspiel kann der gemeine Pfälzer einen netten Abend verbringen - erst geht er ins OUTSIDE im EG, dann geht er INSIDE im OG.(Dort ist ein Freudenhaus)

Musik in Speyer

In Speyer gibt es eine große, aktive Musikszene. Manche Musiker spielen sogar Musik. Manche verlangen auch Geld dafür. Es gibt Bands, die auch auftreten, aber die meisten üben noch. Auch die Domglocken üben noch - dauernd. Es gibt auch Chöre in Speyer, die singen Rockmusik, sogar von Queen. Seitdem ist das Grab von Freddie Mercury leer...

Stadtteile von Speyer

Dom zu Speyer

Der Dom (1337:I)0I\/I) zu Speyer ist eine romanische Aufschichtung von Steinen, die der Anbetung diverser Gottheiten diente und immer noch dient.

Geschichte

Im Jahre 3795 v.Chr.wollte man auf dem Flecken Erde, der später einmal Speyer heißen sollte einen Dom bauen. Allerdings fehlten 4825 Jahre lang Geld und Material, sodass der Bau erst 1030 anfangen konnte. Er dauerte dann ca. zwei Wochen. In den nachfolgenden Jahren sperrte man einige Bischöfe, Kaiser oder was man sonst gerade zur Hand hatte in der Krypta in Steinsärge und vergaß sie dort schlicht und einfach für die nächsten 1000 Jahre.

Ein paar gewiefte Entdecker entdeckten ihre Leichen irgenwann und heute können alle möglichen Grabschänder, Gaffer und Touristen die Steinsärge bewundern.

Nutzen

In der Krypta kann man einige Münzen einem Bettler geben, der sich als Spendenkästchen tarnt. Ab und zu lockt der Dom auch Touristen oder Helmut Kohl und seine Kumpels an. Auch wird er gerne wegen seiner Größe als Orientierungspunkt verwendet.

Zukunft

Die Prognose besteht darin, dass durch die hohe Anzahl an Besuchern der Boden so stark abgenutzt wird, dass man den Dom nur noch per Leiter betreten kann. Irgendwann werden dann die Wasserrohre beschädigt werden und der Dom mitsamt Krypta überflutet. Die Fundamente werden vom Wasser brüchig, geben nach und der Dom stürzt ein.

Es gibt allerdings auch eine Stiftung zum Erhalt des Doms, die sich in letzter Zeit auf den Export von Möwendöner beschränkt.

Dann ist das einzig Attraktive der Gegend nur noch die Dönerstadt Germersheim.

Speyer-Süd

Speyer-Süd ist ein relativ unbedeutender Stadtteil der Stadt Speyer. Er grenzt im Norden an das Herz der Stadt. Im Süden sind nur noch die weitläufigen Steppen und die B9 und auch noch Römerberg, dessen Einwohner auf der B9 mit ihren Traktorenkaravanen Staus verursachen. Wenn man die Schrebergartenbastion durchquert, ist dort das seltene Phänomen der Burhähne (Hahnus Burus Nervoris) zu hören. Schlägt man den Weg ins erbärmliche Römerberg ein, findet man nichts außer Traktoren und Freiluft-Atommülldeponien.

Harthausen und Hanhofen

Harthausen und Hanhofen sind zwei völlig verschiedene Orte und liegen nahe an Speyer.Harthausen hat einen bemerkenswert hohen Anteil an Urdeutschen,trotzdem ist der Harthäuser Durchschnittsbürger so dumm,dass er mit dem dümmsten Hanhöfer nicht mithalten kann.Der gemeine Hanhöfer nennt die Harthäuser deshalb Harthäuser-Wackelköpp.An diesem Dorf ist nichts besonderes,weder Gebäude,noch Menschen.Das Highlight in Harthausen sind die jährlichen Religionsjugendversammlungen an der kackbraunen Kirche.Hanhofen ist im Jahr 2000 zum schönsten Dorf von Rheinland-Pfalz gewählt worden und hat sich seitdem viel verändert.Ein Neubaugebiet wurde ausgebaut,in welchem viele Imigranten wohnen,aber auch die sogenannten Hanhöfer-Bonzen.Dieses Dorf ist bekannt durch den ALDI und durch den ReifenMönich,der täglich mit guten Reifenwechseln lockt.Ralf "Ralfi" Möller war Trainer im Fussballspiel gegen Harthausen,in dem man den Abstieg in die niederste Liga verhinderte,weshalb er wahrscheinlich für immer dort Trainer sein wird.Allerdings gibt es auch in diesem Dorf Schandflecken,nämlich den Silzweg.Diese Region Hanhofens wird auch gerne "Die letzt Bastion Harthausens" genannt.Nach dem 2. Weltkrieg wurde hier nicht mehr aufgeräumt.Durch die ständigen Neubaugebiete in Hanhofen kann es passieren,dass Hanhofen und Harthausen bald aufeinandertreffen.Sollte dies passieren wird der 2. Tabakschuppenstellungskrieg ausbrechen,welchen Hanhofen schon einmal gewann.

Dudenhofen

Dudenhofen ist ein für Hanhofen,aber auch wirklich nur für Hanhofen nützliches Dorf.Das eben genannte,das sich gerne als "Stadt" bezeichnet,betrieb einen florierenden Spargelhandel mit Hanhofen,bis der 1.Tabakschuppenstellungskrieg ausbrach.Hanhofen war zwar wie erwähnt Sieger,aber Harthausen war immer noch in Schussweite.Die Dudenhöfer konnten sich diesen Krieg nicht ansehen,denn irgendjemand musste mit ihnen Spargelhandel betreiben,weshalb sie schnell einen Blitzkrieg gegen Römerberg führten um aus dem Holz der römerberger Hütten einen Wald zwischen beiden H-Dörfern zu errichten.Dieser Wald trennt die Dörfer heute noch,aber ein 2. Krieg lässt nicht mehr lange auf sich warten.Die Speyrer,die schon immer etwas gegen alle Nachbardörfer hatten,bauten über Dudenhofen die B39,welche Dudenhofen optisch getrennt aussehen lässt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso