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Sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt)

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Sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt)
Wir sind die Hörps!
Sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234, 10. im Sonnensystem

Hoerpen.gif
Durchmesser zwischen 10 und 10 000 Kilometer
Oberfläche [math]A_O = 4 \pi r^2 -2\,a\,c\,\cos\beta [/math]
Neigung der Bahnebene 100 °C / 212 °F
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit 22,4 km/h
Internationale Telefonvorwahl +343253233234
Internet-TLD .hoerp

Hörpen, der Juwel des Nachthimmels, ist von der Sonne aus gesehen der 10. Planet unseres Sonnensystems. Auf keinen Fall sollte man ihn mit Makemake verwechseln.

Geschichte

Die Entdeckung Hörpens fand im Jahre 1619 durch Galileo Galilei statt, der den neuen Planeten nach seiner Frau x3432y5323z3234 benannte. Er fand angeblich auch Spuren außerirdischen Lebens, die er aufgrund der Inquisition jedoch geheim hielt. Erst 1810 wurden diese Aufzeichnungen von Wilhelm Herschel wiederentdeckt, der diese Zivlisation nach seiner Tochter Hörps nannte (daraus entwickelte sich der Name "Hörpen" für den Planeten). Obwohl der sehr sehr ferne Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt) seit über 300 Jahren nicht mehr beobachtet werden konnte, wird seine Existenz bis heute nicht bezweifelt. Dazu tragen auch die Berichte des Jugoslawen Darko Vingdak bei, der von 1967 bis 1982 auf Hörpen gelebt haben will.

Hörps

Datei:Hoerpm.gif
Männlicher Hörp
Datei:Hoerpw.gif
Weiblicher Hörp

Der sehr sehr ferne Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt) wird hauptsächlich von Hörps bewohnt. Diese zeichnen sich durch ihr besonderes Äußeres aus.

Wesentliche Merkmale

Typisch für Hörps ist das etwas verzerrte Metallgesicht, welches vor allem dem Zerbröseln von größeren Steinen, der Hauptnahrung dient. Beim Männchen ist es aufgrund der fehlenden Behaarung besser zu erkennen. Die Weibchen sind etwas größer als die Männchen, haben dafür aber eine weniger athletische Figur. Dies und die längeren Krallen zeugen davon, dass aufgrund fehlender Emanzipation nur die Männchen jagen.

Stoffwechesel

Wie bereits erwähnt, fressen Hörps nur Steine, was zur ausschließlichen Ausscheidung von harter Scheiße führt. Da diese sich nicht grundlegend von Steinen unterscheidet, verspeisen Hörps oft ihren eigenen Kot. Erst nach sechs- bis siebenmaligem Durchwandern des Darmtraktes bemerkt ein Hörp, dass seine eigene Scheiße und kein Stein vor ihm liegt. Um an Wasser zu kommen, jagen die männlichen Hörps Wolken.

Intelligenz

Hörps sind dumm, dennoch wird einer unter ihnen heiß für die Verleihung des Nobelpreises in der Kategorie Banale Mathematik gehandelt.

Es handelt sich bei ihm um den einzigen intelligenten und trotzdem wenig berühmten Hörp Hör Pe, der eine Lösung der Flächenbestimmung des Sehr sehr ferner Planeten x3432y5323z3234 (Hörpen) anstrebt. Erste Modellrechnungen erzielten hierbei verblüffende Ergebnisse.

Zunächst leitete er aus Albert Einsteins Relativitätstheorie die Gleichung A = 4*Pi*r^2 her.

Die Fläche A leitete er so her, dass er

A = Einwohnerzahl / Bevölkerungsdichte = 342.791.954.234,7 Hörps / 894,12 Hörps pro km² = 383384729,4 km²

herausfand, was weit größer als die Fläche war, die Gerhard Schrödingers Katze nach dem Katzenzerhackens erreichen konnte. (Wurde im Katzenseptember 2089 durch Max Planck bewiesen.)

Nicht, dass dieses Ergebnis schon sensationell genug gewesen wäre. Hör Pe berechnete hieraus, nachdem er sich einen Wurzeltee mit 4 Pi Umdrehungen aufgebrüht hatte, auch den mittleren Radius von Hörpen zu

r = 5523,476025.. km.

Einer der dummen Hörps, der Matheartige Hör Pup (ausprach: pppffff...) erklärte mit diesem Ergebnis die Schätzungen des Planetenradirussen von 8000 km bis 10000 km für korrekt.

Beweis: 5523,476025 ≈ 5000.

Trivialerweise gilt also 8000 < 5000 < 10000 (nachzulesen in allen Analysis I Büchern) q.e.d.

Über die Nobelpreisverleihung von Pe und Pup wird derzeit in Twix beraten.

Innerer Aufbau

Datei:Querschnitt.png
Querschnitt durch den Sehr sehr fernen Planeten x3432y5323z3234 (kurz Hörpen gennant)

Wie bereits erwähnt, besteht der Planet x3432y5323z3234 aus Weltraumschrott und Muffinpapierchen. Der Schrott bildet den festen Kern des Planeten, während die Muffinpapierchen ungleichmäßig über die Oberfläche verteilt sind, weshalb des Planet auf seiner Umlaufbahn eiert (siehe auch Klöten).
Eine immerwährende Gefahr für die Bewohner stellt die durch die Faulbakterien (scheißii sp.), die in den Muffinpapierchen leben, unterirdischen Gasblasen und die daraus resultierenden Gasxplosionen und Einstürze.

Sun.JPG

Unser Sonnensystem:
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