Schlamm: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 23. Juli 2012, 11:04 Uhr

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 23.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Schlamm in schwarz-weiß

Der Schlamm (nicht zu verwechseln mit Schleim) besteht aus mehreren Zutaten und hat meist eine braun-grünliche Farbe.

Entstehung

Die Erde besteht zu einem grossteil aus Dreck. Als es das erste mal regnete, entstand aus dem Dreck und dem Wasser eine chemische Verbindung. Schlamm ist folglich nix anderes als flüssiger Dreck. Heute ist man in der Lage Schlamm künstlich herzustellen. Der chemische Pozess ist sehr langandauernd und sehr gefährlich.

Die chemische Formel für Schlamm

[math]Dc (Dreck) + H²O (Wasser) = Slm (Schlamm)[/math]

Wurde 1938 von einem Stein endeckt. Man munkelt dieses Genie habe die Formel nur durch einen Zufall entdeckt.

Verscheidene Arten

Der normale Schlamm

Der normale Schlamm entsteht wenn Dreck, Wasser und Regenwürmer miteinander vermischt werden. Diese gefährliche Mischung ist dann in kürzester Zeit in der Lage alles zu verschlingen, am liebsten verschlingt Schlamm noch mehr Schlamm, so dass es zu Riesigen Tümpeln kommt. Schlamm ist auch in der Lage Menschen die Kleidung dermaßen einzusauen, das nicht mal Meister Propper etwas gegen ihn anhaben kann. Schuhe von Kindern verschlingt Schlamm meist ganz, da diese die Gefahr nicht kennen und damit bereitwillige Opfer des Schlamms sind. Die Konsistenz von Schlamm gleicht der von Pudding, was Kleinkinder oftmals dazu bewegt diesen zu essen und ihn daraufhin wenig später wieder auszuwürgen, was dem Schlamm optimale Bedingungen zur Verbreitung bietet.

Der giftige Schlamm

Der giftige Schlamm entsteht wenn Gifabfälle von irgendwelchen Fabriken (Atomkraftwerk) möglichst billig entsorgt werden. Das Gift vermischt sich mit Dreck und Wasser, und zack hat man den giftigen Schlamm. Erkennen kann man giftigen Schlamm unter anderem anderem an der unnatürlichen Farbe und/oder an den toten Viechern die darin liegen.

Außerdem ist das Gift häufig so übelriechend, dass man der Schlammpfütze auch noch den eigenen Mageninhalt hinzugibt. Dieser Schlamm ist häufig auch ätzend.

Nutzen

Perfektes Opfer für eine Schlammschlacht

Schlammschlachten

Ist ein ordinäres Spiel welches häufig von kleinen Kindern gespielt werden. Ziel ist es die anderen Mitspieler mit Schlamm und Dreckklumpen zu bewerfen. Schiedsrichter spielen dabei die Mütter. Erteilt sie ihrem Sprössling eine Ohrfeige gibt es 10 Punkte, für jeden Tag Hausarrest gibt es einen Punkt, und für einen Klaps auf den Allerwertesten gibt es 15 Punkte. Gewonnen hat die Mannschaft die die meisten Punkte zusammenbringt. Wenn die Kinder älter werden spielen sie dieses Spiel heimlich und nehmen nicht Schlamm sondern Seife.

Schlamm in der Umweltverschmutzung

Für die Umweltverschmutzung benutzt man normalerweise giftigen und radioaktiven Schlamm. Auch Ölschlamm der aus Tankern ausläuft ist stehts beliebt. Die Greenpeace und WWF-Mitarbeiter müssen schließlich auch etwas zu tun haben. Sie verbringen die Tage damit den Schlamm einzusammeln und zu entsorgen. Häufig gibt es gegen die Schlammumweltverschmutzung Demonstrationen. Aber eigentlich müssten diese Idioten dankbar sein, sonst wären sie ja arbeitslos. Das ist wohl auch der Grund warum sie keine Sau ernst nimmt.

Schlamm als Tarnung

Wer kennt es nicht, man ist auf der Flucht vor jemandem und weiß nicht was man tun soll. Da gibts nur eine wirksame Möglichkeit. Tarnen sie sich als Schlammklumpen. Wälzen sie sich in frischem Schlamm und bleiben sie dann einfach liegen. Man wird sie einfach nur für ein Dreckstück halten und der Ehemann ihrer Liebhaberin wird entäuscht ohne Jagdbeute zurückkehren.