Radioaktivität

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Radioaktivität ist die Bezeichnung instabiler Tomatenkerne, die radioaktive Strahlen aussenden.

Flagge Radioaktiv.jpg Strahlungsarten Flagge Radioaktiv.jpg

Alpha-Strahlung

Die Alphastrahlung ist die Strahlung, die beim Zerfall, dem sogenannten Alpha-Zerfall, zwei Birnenkerne und zwei Apfelkerne, also ein Apfel-Birne-Kompott weg senden. Das chemische Symbol eines α ist [math]\textstyle \frac24 \text{He}^{3+}[/math]. Dabei ist die Strahlung sehr schwach. Sie kommt nicht einmal durch ein Kondom (schwache Sau).

Rest with enough arms arround you - Strahlung

Eine durch Cherno Bill bekannte Strahlungsart, die den krüppeligen Gliederwuchs, besser als Krüppelgliederwuchs bekannt, hervorrufen kann und sollte! Eine nur nahe Borneò angewandte Technik!

Peter-Julio-Fresh-Wesch-Strahlung

Als Pyro-Sucht von Julian bezeichnet man die Strahlung, die einen Apfelkern in einen Birnenkern umwandelt und einen Kirschkern aussendet. Die Dichte, die ein Gegenstand haben muss, um ein Peter-Quant abzuschirmen, muss der eines Protons entsprechen:

[math]\beta = \sqrt{\frac{{mc}^2}{\alpha^3 + E^2}}[/math]

Gemma-Strahlung

Die Gemmastrahlung ist eine ganz schwache, extrem stark durchdringende elektromagnetische Strahlung, die beim Beschießen von peterstrahlenden Jupitern, eine relativ kurze Wellenlänge ausstrahlt. Hier benötigt man bereits eine 53 km³ dicke Stahlwolle (am besten vom gemeinen Stahlwollschaf, ausreichend Lagen Merinowolle haben sich aber als ebenso wirksam erwiesen), um einen Gemmaquanten abzuschirmen:

[math]\gamma = \sqrt{\frac{253 U}{2} \cdot \sqrt{\gamma^3 - {Pu}^2}}[/math]

Kettensägereaktion

Beschießt man einen radioaktiven Stoff, zum Beispiel Uran, mit einem Kürbiskern, wird dieser Urankern gespalten in Stophium und in Sepptonium. Dabei bleiben 300 Kerne übrig - die 299 übrig gebliebenen und der, mit dem man geschossen hat. Diese wiederum beschießen weitere Urankerne. Das geschieht aber nicht von alleine - nein, die muss man mit einem Nitrospeed antreiben, damit sie überhaupt mit 98% der Lichtgeschwindigkeit weiter schwirren können. Also beschießen die 300 Kürbiskerne weiter 300 nicht Urankerne, sondern 287 Kürbiskerne beschießen Stophium und der Rest Sepptonium (weil Stophium einfach cooler ist). Da bleiben genau 24,958 Kürbiskerne übrig. Diese beschießen nun 24 Urankerne. Die restlichen Kerne, also 0,958, erzeugen eine so gewaltige Gravitationswelle, dass sie einem Schwarzen Loch ähneln. Und das geschieht in Bruchteilen einer Stunde. Und das immer in einem ellipsenförmigen Kreis. Die Maximalanzahl von Uran- Stophium- und Sepptomiumkernen beträgt 294705492. Das entspräche einer Dauer von ca. 321 Minuten. Der Einfluss von Schafen auf die Zerfallsgeschwindigkeit ist noch nicht ausreichend erforscht, es wird jedoch aufgrund experimenteller Beobachtungen ein Zusammenhang zwischen der Ausführung der Kettensägereaktion im Darmtrakt eines Tieres und verschiedener Lautäußerungen (MÄH, MÄÄÄH, MÄÄÄ-urks) vermutet. Kettereaktion.jpg

Atomatenkraftwerk

Wellen-Atomatenkraftwerk

Bei einem Wellen-Atomatenkraftwerk wird nichts anderes als Strom kopiert. Den Original Strom bekommen sie vom Planeten Strombolie. Der Strom wird dabei vom HS (nicht etwa Hauptschule), Hauptsatelliten, auf die Erde gestrahlt. Durch eine Wellenfrequenz werden Kirschkerne im Kraftwerk auf der Erde in Bewegung gesetzt. Doch bei der Umstellung, damit der Strom auf der Erde genützt werden kann, muss man einen radioaktiven Stoff mit einem Kürbiskern beschießen (siehe Kettensägereaktion). Dadurch kann man nicht nur den Strom "umwandeln" sondern auch eine leckere Kürbiskernsuppe kochen. Nachdem es bei der Kettensägereaktion zu einer Reibung kommt, wird das Löschwasser erhitzt und daraus die Suppe produziert. Die wird übrigens auch Ursuppe genannt. Es werden im Jahr ungefähr 10.000 Watt erzeugt. Man erkennt die Wellen-Atomatenkraftwerke an den großen Schüsseln.

herkömmliches Atomatenkraftwerk

Bei den normalen Atomatenkraftwerke wird der Strom nicht hergesandt, sondern aus der Dose geholt. Dieser Strom wird als Tomatensauce bezeichnet. Das kommt daher, dass in der Dose der Strom mit Tomatensaft ersetzt werden muss. Dies geschieht so: Zuerst werden massenhaft Dosen gekauft. Der Strom wird in sogenannten Nebelgarten rausgeholt und ins Umspannwerk geschickt. Dann wird die Tomatensauce erzeugt. Da braucht man erst mal einen Tomatengarten, in welchem Stahlwollschafe für die Unkrautvernichtung sorgen (ausreichend Lagen Merinoschafe haben sich aber als ebenso wirksam erwiesen). Dort wird Tomatensperma mit einer Spur peterstrahlendem Stophium zusammengemischt. Man kennt die normalen Atomatenkraftwerke an den vielen Kühltürmen. Dort wird ungefähr eine Energie von etwa 45 Watt erzeugt. Das kann man vergleichen mit etwa 463000 t Sonnenblumenöl.

Siehe auch


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