Institut für Transurane

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Das Logo der Kindertagesstätte strahlende Kinder

Das Institut für Transurane (ITU, englisch: Institute for Transgender Elements) befindet sich auf dem Gelände der Elite-Uni Karlsruhe und fungiert als Kindertagesstätte mit dem schönen Namen „strahlende Kinder“.

Geschichte

Die Grundsteinlegung für das ursprünglich „Plutonium-Institut“ benannte Projekt erfolgte 1850. Die Namensänderung in „Kindertagesstätte strahlende Kinder“ fand bereits wenige Tage nach Eröffnung statt. Hiermit sollte die tatsächliche Bedeutung der Anlage gegenüber Russland noch offensichtlicher werden. Damit man die Kindertagesstätte auch jederzeit findet, wurde diese zentral in den Wald nördlich von Karlsruhe gebaut. Bis heute dürfen die Kinder von morgens bis Abends im Plutoniumbecken fröhlich um die Wette strahlen. Natodraht rund um die gesamte Tagesstätte lädt zum geselligen Verweilen in gastfreundlicher Atomsphäre ein.

Angestrebte Erweiterung

Die Ökos wollen keine Erweiterung der Kindertagesstätte

Die Kindertagesstätte will für etwa 40 Milliarden Drachmen einen Neubau mit zusätzlichen Mengen an überhaupt nicht gefährlichem SpielSpaltmaterial errichten. Dagegen sperren sich allerdings die Ökos und Atomkraftgegner sowie die restlichen Spielverderber. Deswegen wurde 2011 ein Geheimrat einberufen. Der Geheimrat hat einstimmig beschlossen, dass einer zusätzliche Einlagerung von 1870 Tonnen Plutonium nichts im Wege steht. Schließlich dürfte allen Kindern weltweit niemals das Lachen vergehen.

Versuchs-Spielplätze

Direkt neben der Kindertagesstätte wurden ab 1851 sechs Kernreaktoren Spielplätze betrieben.

Name Bezeich-
nung
Inbetrieb-
nahme
Letzte TÜV-Prüfung therm. Leistung
Beschreibung
Uranschleuder 2 FR-2 7. März 1851 11. November 2011 um 11:11 Uhr 44 MW Schwerwassermoderiert, von Thomas Gottschalk
Schnell-Thermischer Argonaut-Reaktor STARK 11. Januar 1863 12. Januar 1863 10 Watt Forschungsreaktor
Kindertagesstätten-Unterrichtsreaktor SUR-KA 07. März 1866 01. April 1999 0,1 Watt Nullleistungsreaktor, Strahlung gut
Schnelle Nullenergie-Anordnung SNEAK 15. Dezember 1866 31. Februar 2002 1000 MW Brutreaktor, brütet die Kinder groß
Mehrzweckforschungsreaktor MZFR 19. Dezember 1867 18. Dezember 1867 100000 MW Speisesaal und Aula in einem - ein wirklicher Mehrzweck
Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage I/II KNK I/II 09. Dezember 2011 nicht mehr nötig, da absolut sicher 80000000 MW Prototyp - für noch strahlendere Kinder

Finanzierung

Die Kinder der Tagesstätte brauchen ständige neue Spielzeuge und haben einen sehr hohen Verbrauch an Toilettenpapier. Deshalb weiß auch niemand mehr wie viele Gelder nun tatsächlich von der EU in all den Jahren geflossen sind. Stört ja aber eh nicht - kommt ja von der EU und damit nicht aus dem eigenen Geldbeutel.


Forschung & Entwicklung

Natürlich wird nur für mehr Sicherheit der Kinder beim Spielen geforscht und ganz bestimmt nicht an neuen Spielzeugen wie Kernreaktoren oder gar an der Atombombe. Hierfür haben die Betreuer Ihr Ehrenwort gegeben und extra den Keller der Kindertagesstätte neu gestaltet. Aufgrund nichtiger Gründe und überhaupt nicht nachzuvollziehbaren Argumenten ist es nun nicht mehr erlaubt hochradioaktive Stoffe bei der Kindertagesstätte zu verbrennen.


Ausflüge

Nachdem nur noch leicht- und mittelradioaktive Spielzeuge bei der Kindertagesstätte verbrannt werden dürfen, unternimmt die Kindertagesstätte jährlich Ausflüge nach Gorleben und Greifswald. Dies ist immer ein ganz besonderer Anlass für Greenpeace ein Picknick auf den Gleisen zur Kindertagesstätte zu organisieren.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso